Bewertung:

The Mode of Furs ist ein gut bebildertes und informatives Buch, das einen historischen Überblick über die Pelzmode bietet. Während es für seine detaillierten Illustrationen und nützlichen Referenzinformationen geschätzt wird, wiesen einige Nutzer darauf hin, dass es in bestimmten Bereichen an praktischen Mustern und Tiefe mangelt, insbesondere in Bezug auf östliche und südliche Moden.
Vorteile:Hervorragende Illustrationen, informativer historischer Kontext, gut zum Nachschlagen von Pelzstilen für das Design, geeignet für Modeliebhaber und Künstler, schneller Versand.
Nachteile:Keine Schnittmuster oder Anleitungen für die Herstellung von Kleidungsstücken, begrenzte Erforschung der östlichen und südlichen Mode, einige Benutzer fanden es nicht sehr gründlich.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Mode in Furs: A Historical Survey with 680 Illustrations
Von prähistorischen Kleidungsstücken bis hin zu modernen High-Fashion-Designs zeichnet dieser einzigartige Überblick die Geschichte von Pelzen und Pelzaccessoires nach. R.
Turner Wilcox, ehemalige Moderedakteurin bei Women's Wear Daily, beginnt mit der praktischen Verwendung von Rentier- und Bärenfellen als Wärmespender in der Steinzeit. Sie geht weiter zu den antiken Zivilisationen Ägyptens, Persiens, Griechenlands und Roms und definiert die Rolle des Pelzes als Statussymbol während der Renaissance und seine spätere Übernahme durch Träger außerhalb der Aristokratie. Die 680 Zeichnungen, die diesen Band illustrieren, zeigen Pelze aller Zeiten und Orte: Pantherfelle ägyptischer Hohepriester, Hermelinmäntel französischer Königinnen, Robbenfellhosen der Eskimos in Alaska und Waschbärmäntel amerikanischer College-Studenten.
Chronologische Einträge enthalten Einführungen für jede Epoche, und ein hilfreiches Glossar der Pelze zeigt Bilder ihrer tierischen Quellen. Sowohl professionelle Designer und Kostümbildner als auch Amateure, die sich für Pelze interessieren, werden in diesem Band ein wertvolles Nachschlagewerk finden.