
Mongolia Remade: Post-Socialist National Culture, Political Economy, and Cosmopolitics
Eine unverwechselbare analytische Perspektive, die konstruktivistische Sozialtheorie, politische Ökonomie und historisch informierte Anthropologie verbindet.
Die Studie zielt darauf ab, die beiden Traditionen der Mongolei-Forschung zu ergänzen: historische Abhandlungen und zeitgenössische Studien. Sie bietet eine kritische Neubewertung der nationalistischen Geschichte, um die Konstruktion der öffentlichen mongolischen Kultur und die zeitgenössische Beschäftigung mit der Vorstellung von lokalen und nationalen „Heimatländern“ zu erklären.