Bewertung:

Thomas Hovings Memoiren „Making the Mummies Dance“ bieten einen fesselnden und offenen Blick auf seine Zeit als Direktor des Metropolitan Museum of Art, voller Intrigen, Klatsch und Einblicke in die Kunstwelt. Während viele Kritiken die unterhaltsame und informative Natur des Buches loben, finden einige es langsam und nur für ein Nischenpublikum geeignet.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch atemberaubende Offenheit und Witz aus und bietet großartige Einblicke in die inneren Abläufe des Metropolitan Museums. Vielen Rezensenten gefielen der fesselnde Schreibstil, die faszinierenden Geschichten und die persönlichen Anekdoten, die das Buch zu einer faszinierenden Lektüre für Kunstliebhaber und an der Museumsarbeit Interessierte machen.
Nachteile:Einige Leser fanden das Tempo langsam und das Buch schwer zu lesen, was darauf hindeutet, dass es nicht für jeden geeignet ist. Außerdem wendet sich das Buch speziell an Kunst- und Museumsinteressierte, was den Leserkreis einschränken könnte.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
Making the Mummies Dance: Inside the Metropolitan Museum of Art
Von Simon & Schuster, Making the Mummies Dance: Inside the Metropolitan Museum of Art ist eine unvergessliche Autobiografie für alle Kunst- und Kulturfans.
Ein ehemaliger Direktor des Metropolitan Museum of Art enthüllt sein kühnes und freches Leben auf dem Höhepunkt: die geheimen Geschäfte, die dem Museum Blockbuster-Ausstellungen sicherten und ihn zu einer Legende machten.