Bewertung:

Das Buch untersucht die Herausforderungen bei der Unterscheidung zwischen echter Kunst und Fälschungen und stützt sich auf die umfangreichen Erfahrungen des Autors Thomas Hoving als ehemaliger Direktor des Metropolitan Museum of Art. Während viele Rezensenten den Inhalt faszinierend und informativ fanden, gab es Kritik am Schreibstil, der Organisation und der Klarheit der Erzählung.
Vorteile:⬤ Interessanter und informativer Inhalt über Kunstfälschungen mit historischem Kontext.
⬤ Fesselnde Anekdoten aus den persönlichen Erfahrungen des Autors in der Kunstwelt.
⬤ Lesbarer und zugänglicher Stil für Kunstliebhaber.
⬤ Enthält nützliche Illustrationen und Fotos.
⬤ Wertvoll für alle, die sich für Kunstgeschichte oder die Feinheiten der Kunstauthentifizierung interessieren.
⬤ Der Schreibstil wird oft als schwerfällig, herablassend oder arrogant kritisiert.
⬤ Dem Buch fehlt es an Fokus, es schwankt zwischen Memoiren, Kunstgeschichte und Fälschungsanalyse, was es schwer macht, die Zielgruppe zu bestimmen.
⬤ Einige Rezensenten empfanden den Tonfall als abweisend und die Erzählung als schwer nachvollziehbar.
⬤ Gelegentliche faktische Ungenauigkeiten und eine vermeintliche Voreingenommenheit des Autors in Bezug auf die Perspektive.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
False Impressions: The Hunt for Big-Time Art Fakes
In einem der heiligsten Bereiche der Kultur - dem Sammeln von Kunst - präsentiert Thomas Hoving eine Galerie von Kunstfälschungen, Fälschern und den Menschen, die auf die Betrügereien hereingefallen sind.
Falsche Eindrücke von Thomas Hoving enthüllt die größten, besten, peinlichsten und kostspieligsten Fälschungen der Geschichte - viele von ihnen waren bisher unbekannt.