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Surviving NICU...Twice
Zwei Eltern, die unbedingt eine Familie gründen wollten, was zu einer In-vitro-Fertilisation (IVF) führte
... zwei extreme Frühgeburten, sechsundzwanzig und vierundzwanzig Wochen... zwei lange Aufenthalte auf der Neugeborenen-Intensivstation, wo die Säuglinge täglich unvorstellbare Hindernisse überwinden müssen... wie kann man wissen, wie das ist, wenn man es nicht selbst erlebt hat? Man kann es nicht. Diese Memoiren vermitteln dem Leser eine hautnahe, ergreifende und herzerwärmende Vorstellung davon, wie es ist, genau diese Realität zu erleben.
Endlose Krankenhausaufenthalte, immer wieder aufkeimende und dann wieder zerstörte Hoffnungen, endlich nach Hause gehen zu können, ein scheinbar nicht enden wollender Ansturm von Infektionen, Komplikationen und Erkrankungen, eine unüberschaubare Anzahl von Medikamenten... die Autorin hört nicht auf, für ihre beiden Söhne zu kämpfen und sich für sie einzusetzen, und sie zögert nicht, sich gegen Fachleute im Gesundheitswesen zu wehren, die nicht zu verstehen scheinen, dass "nach Vorschrift" nicht immer das Beste ist. Es ist eine inspirierende Geschichte über Liebe, Aufopferung und echte Wunder, die selbst die erfahrensten Mediziner in Erstaunen versetzen.
Diese Geschichte wird zweifellos als Trost für andere Eltern dienen, die ihre eigene Reise durch die Neugeborenen-Intensivstation antreten müssen, sowie als Inspiration für alle, die glauben, dass jedes Kind eine Chance verdient hat. Das Buch hat 166 Seiten.