Bewertung:

Die O. Henry Prize Stories 2016 sind eine abwechslungsreiche Sammlung von Kurzgeschichten, die die Leser fesseln und zum Nachdenken anregen, obwohl einige Kritiken die Qualität als uneinheitlich bezeichnen. Viele Leser schätzen bestimmte herausragende Geschichten, während andere der Meinung sind, dass bestimmte Geschichten wie Schreibübungen für das College wirken. Insgesamt wird die Anthologie als wertvolle Momentaufnahme der zeitgenössischen Kurzliteratur angesehen.
Vorteile:⬤ Vielfältige und ansprechende Auswahl an Geschichten.
⬤ Herausragende Geschichten, vor allem „Schwertlilien“ und „Die Mongerji-Briefe“, werden für ihre Originalität und Tiefe gelobt.
⬤ Viele Geschichten regen zum Nachdenken an und wecken starke Emotionen.
⬤ Eine gute Einführung für neue Autoren.
⬤ Im Allgemeinen gut geschrieben mit schöner Prosa.
⬤ Die Qualität der Geschichten ist uneinheitlich; einige werden als weniger beeindruckend angesehen.
⬤ Einige Geschichten werden als ähnlich wie College-Aufgaben kritisiert.
⬤ Einige Leser fanden die Sammlung im Vergleich zu den Vorjahren enttäuschend.
⬤ Einige Erzählungen haben ein offenes Ende, was nicht alle Leser ansprechen dürfte.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
The O. Henry Prize Stories 2016
Die O. Henry Prize Stories 2016 versammeln zwanzig der besten Kurzgeschichten des Jahres, die aus Tausenden von in Literaturzeitschriften veröffentlichten Geschichten ausgewählt wurden. Die preisgekrönten Geschichten reichen von Japan zu Beginn des Zweiten Weltkriegs bis zu einer abgelegenen Hütte in den Wäldern von Wyoming, und die Figuren, die sie bevölkern, reichen von einem misanthropischen Überlebenden einer apokalyptischen Flut bis zu einem Einhorn, das sich in einem Vorstadthaus versteckt. Ob phantastisch oder realistisch, gothic oder lyrisch, die Geschichten hier sind durchweg atemberaubend. Begleitet werden sie von einer Einführung des Herausgebers, von Essays der hochkarätigen Juroren über ihre Favoriten, von Beobachtungen der ausgezeichneten Autoren über ihre Inspirationen und von einer umfangreichen Liste von Zeitschriften.
INHALT.
"Schwertlilien", Elizabeth Genovise.
"Die Mongerji-Briefe", Geetha Iyer.
"Erzählerin", Elizabeth Tallent.
"Bonus Baby", Joe Donnelly.
"Divergenz", David H. Lynn.
"Eine einfache Komposition", Shruti Swamy.
"Sturmfenster", Charles Haverty.
"Zug nach Harbin", Asako Serizawa.
"Zerstückelung", Wendell Berry.
"Exit Zero", Marie-Helene Bertino.
"Zigaretten", Sam Savage.
"Tempel", Adrienne Celt.
"Sicherheit", Lydia Fitzpatrick.
"Bounty", Diane Cook.
"Eine einzige absichtliche Sache", Zebbie Watson.
"The Crabapple Tree", Robert Coover.
"Winter 1965", Frederic Tuten.
"Sie waren wach", Rebecca Evanhoe.
"Slumming", Ottessa Moshfegh.
"Glück", Ron Carlson.
Die Juroren über ihre Favoriten: Molly Antopol, Peter Cameron, Lionel Shriver.
Die Autoren über ihre Arbeit.
Eingereichte Veröffentlichungen.
Autoreninterviews, Fotos und mehr finden Sie unter www.ohenryprizestories.com