Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Oak Papers“ von James Canton heben die tiefgründige und schöne Erforschung der Natur, insbesondere der Eichen, hervor. Viele Leser fanden die lyrischen Beschreibungen und die meditativen Qualitäten des Buches fesselnd und reflektierten über die tiefe menschliche Verbindung zur natürlichen Welt. Während es bei Naturliebhabern und Menschen, die Trost in ihrer Umgebung suchen, Anklang findet, merkten einige an, dass sich das Buch wiederholen oder langsam beginnen kann.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben, mit lyrischen, meditativen Beschreibungen
⬤ Tiefgründige Erforschung der Verbindung zur Natur
⬤ Aufschlussreiche Mischung aus persönlichen Erfahrungen, Geschichte und wissenschaftlichen Erkenntnissen
⬤ Fesselnde Erzählung, die den Leser ermutigt, die natürliche Welt zu schätzen und mit ihr zu interagieren
⬤ Spricht Baum- und Naturliebhaber an.
⬤ Einige Leser fanden es am Anfang langweilig oder langsam
⬤ Abschnitte können sich aufgrund des Tagebuchformats wiederholen
⬤ könnte an einigen Stellen von einem strafferen Lektorat profitieren.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Oak Papers
Eine tiefgründige Meditation über das menschliche Bedürfnis nach Verbundenheit mit der Natur, während ein Mann unter den Bögen einer uralten Eiche Trost sucht" - Peter Wohlleben, Autor von Das verborgene Leben der Bäume
James Canton weiß so viel, schreibt so gut und hat ein tiefes Verständnis für die wahre Magie des Waldes und den wichtigen Platz, den diese Bäume darin einnehmen. Wissen und Freude."- Sara Maitland, Autorin von How to Be Alone
In der Reihe von Das verborgene Leben der Bäume und H wie Habicht ist dies eine stimmungsvolle Erinnerung und Ode an eines der majestätischsten Lebewesen der Erde - die Eiche -, die die Geheimnisse der Natur und die heilende Rolle, die sie in unserem Leben spielt, erforscht.
Durch das Ende seiner langjährigen Beziehung in Aufruhr geraten, verbrachte Professor James Canton zwei Jahre in der Meditation (PA1) unter dem einladenden Schutz der massiven 800 Jahre alten Honywood-Eiche in Nord-Essex, England. Während er über die Ausrichtung seines eigenen Lebens nachdachte, begann er, über die Existenz dieses Baumkolosses nachzudenken. Die Eiche, die seit Jahrhunderten in England steht, war zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Magna Carta im Jahr 1215 noch ein Schössling.
In diesem wunderschönen, mitreißenden Buch erzählt Canton die Geschichte dieses Baumes in seinem ökologischen, spirituellen, literarischen und historischen Kontext und nutzt ihn als Prisma, um sein eigenes Leben und die menschliche Geschichte zu betrachten. The Oak Papers ist eine Reflexion über Wandel und Veränderung und die Rolle, die die Natur dabei spielt, uns zu erhalten und zu erlösen.
Canton untersucht unsere langjährige Abhängigkeit von der Eiche und wie sich diese zu einem Mythos und einer Legende entwickelt und gewandelt hat. Wir brauchen diese robusten Bäume nicht mehr, um unsere Häuser und Boote zu bauen, unsere Feuer zu schüren oder ihre Eicheln in Zeiten der Hungersnot zu Mehl zu mahlen. Welchen Zweck erfüllen sie also heute in unserer Welt? Sind diese Wunder der Natur für unser Leben nicht mehr notwendig? Was können sie uns bieten?
Canton lässt sich von der literarischen Welt inspirieren - Henry David Thoreau, Leo Tolstoi, Katherine Basfords Green Man, Thomas Hardy, William Shakespeare und anderen - und denkt über die wundersame Magie der Natur und die Bedrohungen nach, denen sie ausgesetzt ist, von der menschlichen Entwicklung bis hin zum Klimawandel. Er fordert uns auf, als verantwortungsvolle Verwalter zu handeln, um das Wertvolle zu bewahren, und erinnert uns an die Lektionen, die wir von der Welt um uns herum lernen können, wenn wir nur langsam genug sind, um zuzuhören.