Bewertung:

Das Buch schildert auf fesselnde und düstere Weise das Leben eines Heroinabhängigen und bietet Einblicke in die Kämpfe und die Realität von Menschen, die von der Sucht betroffen sind. Es dient sowohl als abschreckendes Beispiel als auch als dokumentarische Erzählung, die Fakten und Fiktion vermischt.
Vorteile:Das Buch wird für seine realistische Darstellung der Sucht, den schönen Schreibstil und die Fähigkeit, den emotionalen und physischen Zustand von Heroinabhängigen zu vermitteln, gelobt. Viele Leser halten es für informativ und für ein klassisches literarisches Werk, das immer noch aktuell ist. Es wird als Pflichtlektüre für alle angesehen, die die Sucht verstehen wollen.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird auf grafische Inhalte hingewiesen, die für bestimmte Leser verstörend sein könnten. Einige Formulierungen und Beschreibungen werden als veraltet bezeichnet, was das Leseerlebnis beeinträchtigen könnte.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Panic in Needle Park
„Dies ist eine ausgezeichnete Reportage, die alles, was gesagt werden muss, auf die beste und einfachste Art und Weise sagt.“ -- Kirkus.
James Mills, Reporter des Magazins Life, schöpfte aus seinen Erfahrungen in der Unterwelt der New Yorker Junkies, um diese erschütternde, fiktionale Geschichte über die tragische Liebesbeziehung zwischen zwei Junkies zu schreiben. Mills verbrachte Monate mit Bobby, einem kleinen Straßenhändler, und Helen, einer Mittelschichtlerin aus dem Mittleren Westen, die zur Prostitution gezwungen war. Mills' Beobachtungen ihres verzweifelten Kampfes um Heroin während einer Knappheit bieten einen außerordentlich intimen Blick auf die Drogensucht. Die hochgelobte Verfilmung, geschrieben von Joan Didion und John Gregory Dunne, zeigt Al Pacino in seiner ersten Hauptrolle.
„Einer der zehn besten Romane des Jahres“. -- Der Philadelphia Inquirer.