Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Adventure Gap“ heben die inspirierende Darstellung schwarzer Abenteurer und ihre Beiträge zur Erforschung der Natur hervor, insbesondere die des ersten rein afroamerikanischen Teams, das den Denali bestieg. Die Leser schätzen die fesselnde Erzählweise, die historischen Einblicke und die Bedeutung des Buches für die soziale Gerechtigkeit in der Outdoor-Branche. Es wurde als eine fesselnde und wichtige Lektüre beschrieben, die die Leser über die rassischen Unterschiede bei der Teilnahme an Outdoor-Aktivitäten aufklärt und zu mehr Engagement in diesen Bereichen ermutigt.
Vorteile:⬤ Inspirierend und informativ
⬤ hebt die Errungenschaften schwarzer Abenteurer hervor
⬤ fesselndes Storytelling
⬤ wichtige Einblicke in soziale Gerechtigkeit und rassistische Unterschiede bei Outdoor-Aktivitäten
⬤ schnell und zugänglich zu lesen
⬤ präsentiert verschiedene Perspektiven und historische Berichte.
In einigen Rezensionen wird angedeutet, dass es dem Schreibstil an literarischem Schwung mangelt, da er eher mit Sportberichten als mit Prosa verglichen wird. Es gibt keine nennenswerten negativen Kritiken in Bezug auf den Inhalt, aber einige Leser äußerten sich zu einer möglichen Voreingenommenheit aufgrund persönlicher Verbindungen zur Expedition.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Adventure Gap: Changing the Face of the Outdoors
Ein wichtiges neues Buch über eine entscheidende Herausforderung für die Naturschutzbewegung - Spencer Black, Vizepräsident des Sierra Club.
-berichtet über den ersten rein afrikanisch-amerikanischen Gipfelversuch am Denali, dem höchsten Punkt Nordamerikas.
-Teilweise Abenteuergeschichte, teilweise Geschichte und teilweise Argument für die Wichtigkeit, zukünftige Generationen für die Natur zu begeistern.
Die wilden Orte des Landes - von den National- und Staatsparks bis zu den Nationalwäldern, Naturschutzgebieten und Wildnisgebieten - gehören allen Amerikanern. Aber nicht alle von uns nutzen diese Ressourcen gleichermaßen. Angehörige von Minderheiten suchen viel seltener Erholung, Abenteuer und Trost in unseren Wildnisgebieten. Diesen Unterschied thematisiert der afroamerikanische Autor James Mills in seinem neuen Buch The Adventure Gap: Changing the Face of the Outdoors.
Um die so genannte "Abenteuerlücke" zu schließen, braucht es Vorbilder, die Uneingeweihte dazu inspirieren können, wilde Orte zu erleben und zu genießen. Wenn neue Besucher erst einmal da sind, folgt oft eine Liebesbeziehung. Dies ist wichtig, denn da unser Land zunehmend multikulturell wird, braucht unser natürliches Erbe die Hingabe von Menschen aller Ethnien, um es zu pflegen.
Im Jahr 2013 wagte sich das erste rein afrikanisch-amerikanische Bergsteigerteam, das von der National Outdoor Leadership School (NOLS) gesponsert wurde, auf den höchsten Punkt Nordamerikas, den gefährlichen und unzugänglichen Denali in Alaska. Mills nutzt die Expedition Denali und die Abenteuer seiner Teammitglieder als Ausgangspunkt, um zu untersuchen, wie Minderheiten ihren Platz in der Wildnis sehen, und um die Geschichten derjenigen zu erzählen, die bereits bedeutende Leistungen bei Outdoor-Abenteuern vollbracht haben - von Mathew Henson, einem schwarzen Entdecker, der mit Peary am Nordpol stand, bis zu Kai Lightner, einem jugendlichen Sportkletterer, der derzeit nationale Wettbewerbe gewinnt. Das Ziel der Expedition und nun auch des Buches ist es, Minderheiten zu inspirieren, in der freien Natur Erfahrungen zu machen, die ihr Leben bereichern, und sie zu mehr Umweltverantwortung zu ermutigen.