Bewertung:

Die Pariser Bibliothek ist ein historischer Roman, der die Geschichten von Odile, einer Bibliothekarin im Paris des Zweiten Weltkriegs, und Lily, einem Teenager im Montana der 1980er Jahre, miteinander verknüpft. Der Roman behandelt Themen wie Mut, Widerstandsfähigkeit und die Auswirkungen des Krieges auf das persönliche Leben und betont gleichzeitig die Bedeutung von Literatur und Gemeinschaft. Die beiden Zeitebenen bereichern die Erzählung, werden aber auch unterschiedlich beurteilt.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch einen schönen Schreibstil, gut entwickelte Charaktere und eine fesselnde Erzählweise aus, die das Leben im Paris des Zweiten Weltkriegs und die Bedeutung von Bibliotheken anschaulich schildert. Die Leser schätzen die emotionale Tiefe, die historischen Details und die Erforschung von Freundschaft, Liebe und Aufopferung. Viele fanden das Buch fesselnd und lohnenswert, es noch einmal zu lesen, und lobten besonders die doppelte Erzählung und die Darstellung der unbesungenen Helden.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser empfanden die Sprünge zwischen den Zeitebenen als unzusammenhängend, insbesondere den Handlungsstrang in Montana, den einige für unnötig hielten. Die Figur der Lily wurde oft als störend empfunden und lenkte von Odiles fesselnder Geschichte ab. Darüber hinaus wurden einige Aspekte der Charakterentwicklung als inkonsistent oder fehlerhaft kritisiert, was für manche Leser zu einer weniger befriedigenden erzählerischen Erfahrung führte.
(basierend auf 1199 Leserbewertungen)
Paris Library - the bestselling novel of courage and betrayal in Occupied Paris
Der sofortige New York Times-Bestseller, inspiriert von der wahren Geschichte der Bibliothekare der Amerikanischen Bibliothek in Paris, die während des Kriegs der Nazis gegen das Wort ihr Leben riskierten: eine Geschichte über Mut, Trotz und Verrat im besetzten Paris, perfekt für Fans von All the Light We Cannot See und The Guernsey Literary & Potato Peel Pie Society.