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The Passion of the Infant Christ
Die 1954 verstorbene Caryll Houselander war eine einfühlsame und tiefgründige englische römisch-katholische Autorin christlicher Spiritualität, die bis vor kurzem in Vergessenheit geraten war.
In dieser kritischen Ausgabe ihres 1949 erschienenen Buches The Passion of the Infant Christ (Die Passion des Christuskindes) vertritt Houselander die Ansicht, dass die physische Welt eine verborgene Offenbarung des Geistes des Schöpfers ist. Jeder konkrete Gegenstand und jedes zeitliche Ereignis spiegelt das Ewige wider, so wie die Umstände der Geburt Jesu die Umstände seines Todes und seiner Auferstehung widerspiegeln.
Herausgeber Kerry Walters erörtert in seiner Einleitung zu dieser kritischen Ausgabe eines von Houselanders aufschlussreichsten Büchern sowohl Houselanders Leben als auch die Hauptthemen von Die Passion des Christuskindes.