
Patrolling Epistemic Borders in a World of Borderless Pandemics: Epistemological Policemen in COVID-19 Afflicted 21st Century Africa
Die globale epistemologische Gendarmerie kontrolliert nicht nur die Epistemologien, sondern infiziert die Welt auch mit ansteckenden Epidemien des Lachens, die sich gegen jene Menschen richten, deren Epistemologien leichtfertig als steril und nutzlos für die Kontrolle und Eindämmung von Pandemien verurteilt werden.
Mit ihren Patrouillen an den epistemischen Grenzen, die die einheimischen Epistemologien demobilisieren, ist es den globalen Epistemologie-Polizisten ironischerweise gelungen, "transgressive" Epistemologien am Überschreiten von Grenzen zu hindern, aber sie haben fatalerweise versagt, wenn es darum ging, das transgressive COVID-19 am wiederholten Überschreiten von Grenzen zu hindern, seien es körperliche, nationale oder kontinentale. Afrikanische Kompradoren-Akademiker, die mehr an fetischisierten Rängen und Titeln als an Kreativität und Innovation interessiert sind, haben mit ihren fetischisierten Abschlüssen und Diplomen auch fatalerweise versagt, wenn es darum ging, Impfstoffe von Afrikanern für Afrikaner zu produzieren und damit afrikanischen Gemeinschaften zu helfen.
Das Buch argumentiert, dass eurozentrische Erkenntnistheorien zu sterilen Fetischen geworden sind, und behauptet, dass solche Erkenntnistheorien afrikanische Wissenschaftler daran gehindert haben, aktiv Impfstoffe auf einem Kontinent zu produzieren, auf dem es paradoxerweise mehr Epidemien des mimetischen Lachens als Bemühungen um Kreativität und Innovation gibt. Das Buch ist für Wissenschaftler aus den Bereichen Soziologie, Anthropologie, Entwicklungsstudien, Sprachen und Kommunikation, Naturwissenschaften, Geschichtswissenschaften und Sozialarbeit geeignet.