
Policing American Indians: A Unique Chapter in American Jurisprudence
Voreingenommenheit, Vorurteile und Korruption sind ein Rätsel in der Geschichte der amerikanischen Rechtssprechung. Das Buch Policing American Indians: A Unique Chapter in American Jurisprudence untersucht diese Ungerechtigkeiten, insbesondere die Behandlung der amerikanischen Indianer. Dieses Buch ist eine Mischung aus akademischer Forschung und praktischer Erfahrung und stützt sich auf die mehr als 40-jährige Erfahrung des Autors Laurence French mit indianischen Einzelpersonen und Gruppen. Es veranschaulicht, wie trotz Gesetzesänderungen, mit denen Ungerechtigkeiten der Vergangenheit korrigiert werden sollen, eine Subkultur der Diskriminierung in der Strafverfolgung fortbesteht, sei es durch einen Staatsanwalt oder einen Straßenpolizisten.
Das Buch enthält konkrete Beispiele für die Rolle der Polizei bei außergerichtlichen Auseinandersetzungen mit Indianern sowie Beispiele für den Einsatz des US-Militärs zur Überwachung von Indianern. Es behandelt die Art und Weise, wie sich die US-Politik gegenüber Indianern seit der Gründung des Landes verändert hat, einschließlich der jüngsten Änderungen der Politik als Reaktion auf Fragen der nationalen Sicherheit nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001.
Das Buch Policing American Indians verfolgt einen interdisziplinären Ansatz, der Kriminologie, Soziologie, Anthropologie, Kulturpsychologie und eine historische Analyse der Geopolitik umfasst. Es hinterfragt die tatsächlichen historischen Praktiken der grundlegenden Konzepte des ordentlichen Verfahrens und der Gerechtigkeit für alle, für die das amerikanische Strafrechtssystem eintritt. Es fügt der Geschichte der Polizeiarbeit in der amerikanischen Geschichte auch eine nuancierte kulturelle Dimension hinzu, um Ihnen ein detaillierteres Bild des ungerechten Verhaltens in der Geschichte der amerikanischen Strafjustiz zu vermitteln.