Bewertung:

Elly Griffiths' neuestes Buch über die Detektivin Harbinder Kaur kommt wegen der sympathischen Charaktere, der kreativen Krimihandlung und des unterhaltsamen Schreibstils gut an. Die Leser schätzen die gemütlichen Krimielemente und den Humor, der die Geschichte unterstreicht und sie zu einem angenehmen Lesevergnügen macht. Das Buch kann für sich alleine stehen, obwohl es Teil einer Serie ist. In einigen Rezensionen werden zwar einige Probleme mit dem Tempo und einige Zufälle erwähnt, aber im Großen und Ganzen ist das Buch bei Fans von Griffiths und des Krimi-Genres auf positive Resonanz gestoßen.
Vorteile:Gut geschrieben und unterhaltsam, kreativer Plot mit sympathischen Charakteren, mehrere Blickwinkel, befriedigende Wendungen, kann als eigenständiges Buch gelesen werden, durchgehend gemütliche und humorvolle Elemente, respektvoll gegenüber den Lesern, ohne Cliffhanger.
Nachteile:Das Tempo ist manchmal etwas langsam, das Auftauchen mancher Figuren wirkt zufällig, der Krimi-Aspekt mag manchen Lesern zweitrangig erscheinen, und einige fanden das Buch im Vergleich zu Griffiths' anderen Werken weniger fesselnd.
(basierend auf 503 Leserbewertungen)
The PostScript Murders
Dieser skurrile Krimi ist eine moderne Miss Marple."-- Washington Post
In diesem komplizierten neuen Roman der internationalen Bestsellerautorin Elly Griffiths, einem literarischen Krimi, der sich perfekt für Fans von Anthony Horowitz und Agatha Christie eignet, springt ein Mord aus dem Ärmel, wenn Krimiautoren beginnen, tot aufzutauchen.
Der Tod einer neunzigjährigen, herzkranken Frau sollte nicht verdächtig sein. Detective Sergeant Harbinder Kaur sieht nichts Ungewöhnliches, als Peggys Pflegerin Natalka beginnt, von Peggy Smiths Tod zu berichten.
Doch Natalka hatte einen Grund, auf dem Polizeirevier zu sein: Beim Ausräumen von Peggys Wohnung fiel ihr eine ungewöhnliche Anzahl von Kriminalromanen auf, die alle Peggy gewidmet waren. Und jeder Psychothriller enthielt ein geheimnisvolles Postskriptum: PS: für PS. Als ein Bewaffneter in die Wohnung einbricht, um ein Buch zu stehlen, und dessen Autor kurz darauf tot aufgefunden wird, beginnt Detective Kaur zu glauben, dass es vielleicht doch keinen unverdächtigen Tod gibt.
Und dann eskalieren die Dinge: Von einem Literaturfestival in Aberdeen bis hin zu den Straßen von Edinburgh werden Schriftsteller zur Zielscheibe. DS Kaur begibt sich auf einen Roadtrip quer durch Europa und fragt sich, wie sich Autoren solch realistische Verbrechen ausdenken können...