Bewertung:

Das Buch „Splendor of Dawn“ von Ryan Gebhart hat positives Feedback für seinen fantasievollen Weltenbau, die fesselnden Charaktere und die fesselnde Erzählung erhalten. Die Rezensenten äußern sich begeistert über die Serie und ihr Potenzial, trotz einiger Kritikpunkte bezüglich des Tempos und der Komplexität der Namenskonventionen innerhalb der Welt.
Vorteile:⬤ Fantasievoller Aufbau der Welt und lebendige Beschreibungen.
⬤ Fesselnde und glaubwürdige Charaktere, insbesondere der Protagonist.
⬤ Eine fesselnde Mischung aus Fantasy-Elementen wie Magie, Abenteuer und politischen Intrigen.
⬤ Starke Erzählung, die den Leser fesselt.
⬤ Positive Vergleiche mit bekannten Fantasy-Werken wie „Herr der Ringe“ und „Harry Potter“.
⬤ Einige Rezensenten bemängelten einen Mangel an fließenden Übergängen im Verlauf der Geschichte.
⬤ Zu komplexe Namenskonventionen, die den Leser verwirren könnten.
⬤ Begrenzte Charakterentwicklung der Nebenfiguren.
⬤ Bestimmte wichtige Momente der Handlung wurden als übereilt beschrieben.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Splendor of Dawn
Was einst Realität war, ist in den Köpfen der Kinder von Eklean nur noch ein Märchen.
Trotz seiner spitzen Ohren glaubt nicht einmal Devlyn, dass er ein Elf ist; sie sind alle aus der lebendigen Erinnerung in Geschichten übergegangen. Zumindest hat man ihm das sein ganzes Leben lang erzählt, als er als Mündel in der Klosterschule von Cor'lera aufwuchs.
Eines Tages erzählt ihm eine silberäugige Frau mit spitzen Ohren etwas ganz anderes und lädt ihn ein, die Grenzen des Dorfes zu überschreiten, um die Wahrheit über seine angeblich kriminelle Familie zu erfahren. Devlyn wird in eine magische Welt mit Drachen und einem Phönix hineingezogen, und seine Augen öffnen sich für eine Welt, die er für einen Mythos hielt, als sich die Schatten der Vergangenheit wieder einmal zeigen.