Bewertung:

Die Rezensionen heben „Das Juwel des Lebens: Splendor of Dawn“ als ein fesselndes Fantasy-Debüt von Ryan Gebhart, das sich durch eine reichhaltige Weltgestaltung, eine detaillierte Charakterentwicklung und eine fesselnde Erzählung auszeichnet. Während viele Leser die Kreativität und den Tiefgang des Buches loben, bemängeln einige das Tempo und die Komplexität des Weltenaufbaus.
Vorteile:Reichhaltiger Weltenbau, fesselnde Charaktere, fesselnde Erzählung, ausgewogene Mischung aus Abenteuer, Magie, Romantik und politischen Intrigen, lebhafte Beschreibungen der Schauplätze und eine starke emotionale Erzählung.
Nachteile:Das Tempo und die Übergänge können abrupt sein, die Komplexität der Namen und Begriffe kann die Leser verwirren, einigen Charakteren fehlt es im Vergleich zum Hauptprotagonisten an Entwicklung, und einige fanden die Menge an Details überwältigend.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Splendor of Dawn
Was einst Realität war, ist in den Köpfen der Kinder von Eklean nur noch ein Märchen.
Trotz seiner spitzen Ohren glaubt nicht einmal Devlyn, dass er ein Elf ist; sie sind alle aus der lebendigen Erinnerung in Geschichten übergegangen. Zumindest hat man ihm das sein ganzes Leben lang erzählt, als er als Mündel in der Klosterschule von Cor'lera aufwuchs.
Eines Tages erzählt ihm eine silberäugige Frau mit spitzen Ohren etwas ganz anderes und lädt ihn ein, die Grenzen des Dorfes zu überschreiten, um die Wahrheit über seine angeblich kriminelle Familie zu erfahren. Devlyn wird in eine magische Welt mit Drachen und einem Phönix hineingezogen, und seine Augen öffnen sich für eine Welt, die er für einen Mythos hielt, als sich die Schatten der Vergangenheit wieder einmal zeigen.