Bewertung:

Das Buch von Tim Brown ist ein sehr persönlicher Bericht über das Leben mit progressiver supranukleärer Lähmung (PSP) und früh einsetzender Demenz. Es bietet Einblicke in die täglichen Kämpfe, die Emotionen und den unbeugsamen Geist des Autors, während er das Leben mit dieser schwächenden Krankheit meistert. Viele Leser sind der Meinung, dass es eine inspirierende und ehrliche Darstellung der Erfahrungen von Patienten und eine aufschlussreiche Quelle für Patienten und Pflegekräfte ist.
Vorteile:⬤ Ehrliche und transparente Schilderung des Lebens mit PSP.
⬤ Aus der Perspektive des Patienten geschrieben, bietet es einzigartige Einblicke.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der Humor und Bescheidenheit mit einbezieht.
⬤ Bietet anderen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, ein Gefühl der Hoffnung und Inspiration.
⬤ Hilfreich für Pflegekräfte und Familienmitglieder, um die Erfahrungen der Patienten besser zu verstehen.
⬤ Fördert das Bewusstsein und das Verständnis für eine seltene, wenig erforschte Krankheit.
⬤ Einige Leser empfanden das Buch als abruptes Ende.
⬤ Einige Leser fanden, dass das Buch nicht ihren Erwartungen entsprach oder haben es nicht zu Ende gelesen.
⬤ Es bietet möglicherweise keine detaillierten medizinischen Erkenntnisse, sondern konzentriert sich mehr auf persönliche Erfahrungen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
The PSP Chronicles
T. J. Brown, PSP - FTD, ist ein gewöhnlicher Familienvater mit einer außergewöhnlichen Geschichte. Er stammt aus Toronto, lebt aber seit fünfundzwanzig Jahren in der kleinen Stadt Ayr im Südwesten Ontarios. Er arbeitete in der Automobilzulieferindustrie, bis er vor fünf Jahren krankheitsbedingt aus dem Arbeitsleben ausscheiden musste.
Tim bloggt über seinen Weg mit PSP und teilt seine persönlichen Erfahrungen mit dieser Krankheit sowie mit FTD (Frontotemporale Demenz). Seine Leserschaft erstreckt sich über den ganzen Globus.
Tim hofft, durch seine Bemühungen denjenigen eine Stimme zu geben, die an PSP und ähnlichen Krankheiten leiden und keine eigene Stimme mehr haben. Er setzt sich für die Betroffenen ein - Patienten, Ehepartner, Familien und Freunde. Immer mit dem Ziel, das Bewusstsein, das Verständnis und die Unterstützung für die weitere Erforschung von Hirnkrankheiten in den ersten Lebensjahren zu fördern. Er hat seine Geschichte universell und doch persönlich und nachvollziehbar gemacht.