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The Dummy: & Other Uncanny Stories
Ein unheimlicher Effekt entsteht oft dann, wenn die Grenze zwischen Phantasie und Realität verschwimmt..." - Sigmund Freud.
Nicholas Royles Geschichten sind „makellos unheimlich“, so Olivia Laing in der Times Literary Supplement, während Phil Baker in der Sunday Times Royle als „einen echten Handwerker des Unbehagens“ bezeichnete.
In seiner dritten Sammlung, The Dummy & Other Uncanny Stories, konzentriert sich Royle auf Archetypen und Phänomene, die durch ihre besondere Verschmelzung von Vertrautem und Unvertrautem unbehagliche oder unheimliche Effekte erzeugen.
Diese Geschichten spiegeln Royles kontinuierliche Entwicklung als Vertreter der Form wider, in der er stets versucht, zu lernen, zu wachsen und Grenzen zu überschreiten.