Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten, in denen sein starker Inhalt und seine Bedeutung für ernsthafte Christen hervorgehoben werden, aber es wird auch wegen der schlechten Formatierung und der modernen Übersetzungsentscheidungen kritisiert.
Vorteile:Der Inhalt ist großartig und wird von vielen Lesern, insbesondere von ernsthaften Christen, geschätzt. Es wird für seine Tiefe und seine Ausrichtung auf die Verherrlichung Christi gelobt. Insgesamt finden viele Rezensenten das Buch ausgezeichnet und empfehlen es sehr.
Nachteile:Einige Rezensenten weisen auf Probleme wie Kleingedrucktes, fehlende Seitenzahlen und Formatierungsfehler hin, die das Lesen erschweren. Es gibt auch Beschwerden über die Verwendung einer nicht autorisierten Version für Bibelstellen, die einige für unangemessen halten.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Fountain of Life
Wenn meine Feder sowohl in der Lage wäre als auch die Muße hätte, Ruhm in Papier zu bringen, wäre es nur ein papierener Ruhm, wenn ich ihn erlangt hätte; wenn ich aber durch die Darstellung (was der Zweck dieser Papiere ist) der transzendenten Exzellenz Jesu Christi Ruhm für ihn gewinnen kann, von euch, denen ich sie demütig anbiete, oder von jedem anderen, in dessen Hände die Vorsehung sie werfen wird, wird das in der Tat Ruhm sein und eine Gelegenheit, Gott in alle Ewigkeit zu verherrlichen.
Es ist nicht die Absicht dieses Briefes, euch zu beglückwünschen, sondern euch zu nützen; nicht um eure Vorzüge herauszustellen, sondern die Christi; nicht um der Welt mitzuteilen, wie sehr ihr mich euch zugetan habt, sondern um die Zuneigung zwischen Christus und euch zu vergrößern und zu stärken. Ich könnte Ihnen in der Tat (da dies der richtige Ort dafür ist) meine Anerkennung für Ihre große Freundlichkeit mir und den Meinen gegenüber aussprechen; wofür ich, das versichere ich Ihnen, das dankbarste Gefühl habe und immer haben werde: aber Sie und ich sind einander Theater genug und können uns mit den beigefügten Annehmlichkeiten und Freuden unserer gegenseitigen Liebe und Freundschaft zufrieden geben.
Aber lassen Sie mich Ihnen sagen, die ganze Welt ist nicht ein Theater groß genug, um die Herrlichkeit Christi auf, oder entfalten die eine Hälfte der unerforschlichen Reichtümer, die in ihm verborgen liegen. Diese Dinge werden viel besser verstanden und im Himmel gesprochen werden, von der Mittagsgöttlichkeit, in der die unmittelbar erleuchtete Versammlung dort sein Lob verkündet, als von einer stammelnden Zunge und kritzelnden Feder wie der meinen, die sie nur trübt. Ach, ich schreibe sein Lob nur bei Mondlicht; ich kann ihn nicht so sehr loben, als bei Halben.
Denn keine Zunge als die seine (wie Nazianzen von Basilius sagte) reicht aus, um diese Aufgabe zu bewältigen. Was soll ich von Christus sagen?