Bewertung:

In den Rezensionen zu „Die Rache der Bestie“ von Jack Meggitt-Phillips wird das Buch als witzige, clevere und fesselnde Fortsetzung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht, ausdrücklich befürwortet. Die Leser schätzen den Humor, die schrulligen Charaktere und die Illustrationen, weisen aber auch auf einige dunklere Themen und mögliche Irritationen im Verhalten der Figuren hin. Alles in allem wird das Buch als eine vergnügliche Lektüre beschrieben, die Vorfreude auf zukünftige Fortsetzungen weckt.
Vorteile:Fesselnd und humorvoll erzählt, schrullige und liebenswerte Charaktere, gut illustriert, dunkler Humor gemischt mit herzerwärmenden Momenten, geeignet für Leser der Mittelstufe, bietet Möglichkeiten zur Diskussion, erfolgreiche Fortsetzung, die den Erwartungen gerecht wird.
Nachteile:Einige Charaktere können nervig sein, anfängliche Verwirrung ohne Hintergrundwissen über das erste Buch, dunklere Themen sind vielleicht nicht für alle Leser geeignet, und das Potenzial für übertriebene Szenarien könnte nicht jedem gefallen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Revenge of the Beast
Lemony Snicket trifft Roald Dahl in dieser „bösartig witzigen“ (Kirkus Reviews), köstlich makabren und hervorragend illustrierten Fortsetzung von Die Bestie und Bethany, in der Bethany und Ebenezer versuchen, ein neues Kapitel aufzuschlagen, nur um von irgendjemandem - oder irgendetwas - auf Schritt und Tritt vereitelt zu werden.
Es war einmal vor langer Zeit, als der 511-jährige Ebenezer ein Biest auf seinem Dachboden hielt. Er fütterte das Tier mit allen möglichen Gegenständen und Kreaturen, und im Gegenzug spuckte es ihm teure Geschenke aus. Doch dann kam die Bethany.
Nun ist die berüchtigte Schelmin Bethany zusammen mit ihrer neuen gefiederten Freundin Claudette fest entschlossen, gemeinsam mit Ebenezer die Bestie aus ihrem Leben zu entfernen und Gutes zu tun. Aber Bethany muss feststellen, dass es als ehemalige Witzboldin schwierig ist, ehrenamtliche Arbeit zu finden. Und Ebenezer vermisst insgeheim die Gabe der Bestie, sich zu übergeben. Und keiner von ihnen weiß so recht, was „gute Menschen“ überhaupt tun.
Und dann ist da noch Claudette, die sich in letzter Zeit nicht gut fühlt. Hat sie etwas gegessen, das ihr nicht gut bekommen ist?