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The Reformers and Puritans as Spiritual Mentors: Hope Is Kindled
Der Historiker Michael Haykin untersucht das Leben von Reformatoren wie William Tyndale, Thomas Cranmer und Johannes Calvin, um zu sehen, wie sie das Licht des Evangeliums in ihrer Zeit zum Leuchten brachten und uns eine „brauchbare Vergangenheit“ bieten - Modelle christlicher Überzeugung und Lebensführung, die in unser heutiges Leben hineinsprechen können.
Sie wurden in einer Zeit geistiger Finsternis geboren und sind Vorbilder dafür, was Reformation für Kirche und Kultur bedeutet: ein tiefes Bekenntnis zu Gottes Wort als Mittel der Erneuerung, die Bereitschaft, für das Evangelium zu sterben, und ein felsenfestes Bekenntnis zum dreieinigen Gott. Um daran zu erinnern, dass das Herzstück der Reformation ein konfessionelles Christentum war, ist auch ein Essay über zwei reformatorische Bekenntnisse enthalten.
Zu den untersuchten puritanischen Persönlichkeiten gehören Richard Greenham, Oliver Cromwell, John Owen, Richard Baxter und seine Frau Margaret sowie John Bunyan. Darüber hinaus erinnert uns eine Studie über die Übersetzung der King James Bible (KJB) daran, dass die Puritaner wie die Reformatoren vom Wort durchdrungene Männer und Frauen waren - mögen wir es auch sein.