Bewertung:

Die Leser empfinden „Riders of the Suwannee: A Cracker Western“ als eine fesselnde und spannende Lektüre, die besonders Fans von Western und der Geschichte Floridas anspricht. Viele hatten einen persönlichen Bezug zum Schauplatz und genossen die Mischung aus Abenteuer und akkuratem Lokalkolorit. Einige waren jedoch der Meinung, dass das Buch Ungenauigkeiten enthielt, die seiner Glaubwürdigkeit abträglich waren.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut geschriebene Erzählung mit Wendungen
⬤ geeignet für Leser mit Verbindungen zu Florida
⬤ angenehme Mischung aus Western-Elementen und lokaler Geschichte
⬤ beschrieben als unterhaltsame und leichte Lektüre
⬤ spricht ein breites Publikum an, einschließlich Fans von Western und Florida-Literatur.
⬤ Enthält erhebliche Ungenauigkeiten in Bezug auf den Schauplatz und historische Details
⬤ einige Leser empfanden die mangelnde Recherche des Autors als einen großen Nachteil
⬤ spezifische Kritikpunkte sind unrealistische Reisezeiten und falsche Darstellung der lokalen Flora.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Riders of the Suwannee: A Cracker Western
Tate Barkley kehrt nach zehn Jahren an der Westgrenze ins Florida der 1870er Jahre zurück. Er ist die Art von Mann, bei der sich der Ärger ganz natürlich einstellt, und um die Wahrheit zu sagen, hat er sich inzwischen daran gewöhnt.
Aber Big Bill Caton und seine drei Dutzend Abtrünnigen machen mehr Ärger, als Tate gedacht hat. Vor seinem Zusammentreffen mit der Caton-Bande hatte er halbwegs daran gedacht, sich im Florida Panhandle niederzulassen, wo er aufgewachsen ist.
Jetzt scheint es eine bessere Idee zu sein, einfach weiterzureiten. Das heißt, bis Tate Eileen McClanahan trifft, eine Witwe mit zwei Kindern, die versucht, ihr Haus an der Golfküste Floridas zu behalten.