Bewertung:

Beauty's Rose ist eine frische und fantasievolle Nacherzählung von Die Schöne und das Biest, die in den 1980er Jahren spielt. Es verbindet Elemente klassischer Märchen mit der Moderne, indem es Margots Sommer in einer mittelalterlichen französischen Stadt verfolgt, wo sie einem Jungen begegnet, auf dem ein alter Fluch lastet. Das Buch erforscht Themen wie Liebe, Loyalität und Aufopferung und bezieht dabei die Kultur und Nostalgie der 80er Jahre mit ein.
Vorteile:⬤ Kreative und frische Wendung einer klassischen Geschichte
⬤ Starke Charakterentwicklung und Sympathie
⬤ Gut geschriebene Darstellung der 80er-Jahre-Kultur
⬤ Fesselnde Handlung, die den Leser zum Mitraten anregt
⬤ Zufriedenstellende Auflösung
⬤ Potenzial für Fortsetzungen und Spin-offs
⬤ Nostalgische Bezüge zur Originalgeschichte.
Einige gedruckte Exemplare können physische Qualitätsprobleme aufweisen (herausfallende Seiten); ein Leser fand das Tempo so langsam, dass er einschlafen musste.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Beauty's Rose
Ein Junge, der dazu bestimmt ist, eine Bestie zu werden...
Und ein Mädchen, das entschlossen ist, ihn zu retten.
Margot ist in die mittelalterliche Stadt Chapais in Frankreich eingeladen worden, um an einem Treffen der Nachfahren der Stadt teilzunehmen.
Sie will bei ihrer Tante wohnen, die über der Buchhandlung der Familie innerhalb der alten Stadtmauern wohnt.
Sie ahnt nicht, dass drei Feen sie dorthin gerufen haben, um einem biestigen Teenager zu helfen, den Fluch zu brechen, der seine Familie seit Generationen plagt.
Der stolze und arrogante Junge stößt alle von sich, bis Margot einen Weg findet, ihn zu erreichen.
Doch als sie kurz davor sind, den Fluch zu brechen, verwandelt sich der romantische Sommer in einen Albtraum. Können sie das Biest befreien, bevor es zu spät ist?
Beauty's Rose ist der neueste Teil der Fairy-tale Inheritance Serie mit historischen Märchen. Es spielt in den 1980er Jahren und ist inspiriert von der 1756 erschienenen Version von Die Schöne und das Biest des französischen Schriftstellers Jeanne-Marie Leprince de Beaumont.