Bewertung:

Das Buch erzählt die fesselnde wahre Geschichte von Nellie Bly und Elizabeth Bisland, zwei Frauen, die in den späten 1800er Jahren die Welt umrundeten. Jahrhunderts um die Welt fuhren. Viele Leser fanden die Geschichte interessant und schätzten die einzigartige historische Perspektive, doch einige empfanden sie als langatmig und vermissten eine persönliche Note der Autorin.
Vorteile:Fesselnde Darstellung historischer Ereignisse, einzigartige Details über die Reisen zweier bedeutender Frauen, Einblicke in die viktorianische Ära, gut recherchiert und mit interessanten Fakten versehen, spricht Fans historischer Romane an.
Nachteile:Einige Leser fanden das Tempo zu langsam und waren der Meinung, dass die Erzählung von einer persönlicheren Note der Autorin hätte profitieren können. Der Schreibstil wurde bisweilen als gestelzt beschrieben, und einige fanden ihn repetitiv oder wenig engagiert.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Liz and Nellie: Nellie Bly and Elizabeth Bisland's Race Around the World in Eighty Days
New York City, 14.
November 1889. Die junge Zeitungsreporterin Nellie Bly sticht mit der Augusta Victoria zu einer Weltreise in See.
Sie will den fiktiven Rekord von Jules Verne aus dem Roman „Around the World in Eighty Days“ brechen. Sie glaubt, dass sie den Globus in weniger als fünfundsiebzig Tagen umrunden und beweisen kann, dass eine Frau das schaffen kann, was noch kein Mann versucht hat. Stunden später steigt eine andere Schriftstellerin, Elizabeth Bisland, in einen Zug, der in die entgegengesetzte Richtung fährt, und versucht, Nellie bei der Rückkehr nach New York zu schlagen.
Elizabeth beteiligt sich nur widerwillig an diesem riskanten Werbegag, aber die finanziellen Bedürfnisse überwiegen ihren Stolz. Keine der beiden Frauen ist auf das vorbereitet, was auf dieser Reise passieren wird, oder darauf, wie das Rennen sie verändern wird.