Bewertung:

Die Rezensionen zu „Straight Talk on Texas“ von Andrew Torget heben insgesamt die gründliche Recherche, die klare Darstellung und die Fähigkeit des Buches hervor, traditionelle Erzählungen über die texanische Geschichte in Frage zu stellen. Die Leser schätzen die Einblicke in die Rolle der Sklaverei und der Baumwollindustrie bei der Gestaltung von Texas, äußern aber auch Bedenken über Wiederholungen und vermeintliche Voreingenommenheit im Text.
Vorteile:⬤ Umfassende historische Recherchen unter Verwendung hochwertiger Primärquellen.
⬤ Klarer und einnehmender Schreibstil.
⬤ Bietet eine nuancierte Perspektive auf die texanische Geschichte und widerlegt traditionelle Mythen.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke in die Auswirkungen der Sklaverei auf die texanische Wirtschaft und Gesellschaft.
⬤ Anerkannt für seine Bedeutung auf dem Gebiet der Geschichte der „Borderlands“.
⬤ Einige Leser fanden, dass sich einige Punkte im Text wiederholen.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, das Buch sei voreingenommen und beeinträchtige die Objektivität.
⬤ Begrenzte Abdeckung der traditionellen texanischen Helden und Regionen.
⬤ Einige äußerten ihre Unzufriedenheit über die ausschließliche Konzentration auf die Sklaverei ohne vergleichende Analysen.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Seeds of Empire: Cotton, Slavery, and the Transformation of the Texas Borderlands, 1800-1850
Jahrhunderts den Nordosten Mexikos in den Westen der Vereinigten Staaten verwandelte und wie sich der Aufstieg und der spektakuläre Zusammenbruch der Republik Texas als Nation, die auf Baumwolle und Sklaverei aufgebaut war, als Blaupause für die Konföderation der 1860er Jahre erwies.