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The Closing of the American Mind: How Higher Education Has Failed Democracy and Impoverished the Souls of Today's Students
Die brillante, kontroverse Kritik an der amerikanischen Kultur, die "mit der ungefähren Wucht und Wirkung einer Elektroschocktherapie" (The New York Times) zuschlägt - jetzt mit einem neuen Nachwort von Andrew Ferguson in einer Ausgabe zum fünfundzwanzigsten Jahrestag.
DIE BRILLIANTE UND KONTROVERSE KRITIK DER AMERIKANISCHEN KULTUR, VON DER NÄHERUNGSWEISE EINE MILLION Exemplare VERKAUFT WURDEN 1987 veröffentlichte der herausragende politische Philosoph Allan Bloom The Closing of the American Mind, eine Einschätzung des zeitgenössischen Amerikas, die "mit der ungefähren Wucht und Wirkung einer Elektroschocktherapie" (The New York Times) zuschlägt und die sich nicht nur bewahrheitet hat, sondern heute noch dringlicher geworden ist. In klarer, temperamentvoller Prosa argumentiert Bloom, dass die sozialen und politischen Krisen des heutigen Amerikas Teil einer größeren intellektuellen Krise sind: das Ergebnis einer gefährlichen Verengung von Neugier und Erforschung durch die universitären Eliten.
In dieser Ausgabe zum fünfundzwanzigsten Jahrestag des Buches steuert der renommierte Autor und Journalist Andrew Ferguson einen neuen Essay bei, in dem er beschreibt, warum Blooms Argumente bei ihrer Veröffentlichung für so viel Furore sorgten und warum sich unsere Kultur heute so sehr gegen ihre Wahrheiten sträubt.