Bewertung:

Aus den Rezensionen geht hervor, dass „The Worst Class Trip Ever“ von Dave Barry ein komödiantisches und fesselndes Buch ist, das sich an junge Teenager, insbesondere Achtklässler, richtet. Die Leser finden die Charaktere sympathisch und die Szenarien humorvoll, was das Buch zu einer unterhaltsamen Lektüre macht, die bei den Lesern gut ankommt. Obwohl es kleinere Kritikpunkte gibt, die die Vorhersehbarkeit und das Vorhandensein leichter Beleidigungen betreffen, ist der allgemeine Konsens positiv, wobei Eltern und Jugendliche gleichermaßen den Humor und das Abenteuer des Buches genießen.
Vorteile:⬤ Lustiger und fesselnder Schreibstil.
⬤ Nachvollziehbare Charaktere und Situationen.
⬤ Unterhaltsame Handlung mit unerwarteten Wendungen.
⬤ Geeignet für Leser der Mittelstufe und unterhaltsam auch für Erwachsene.
⬤ Gut geeignet für die Leseförderung bei jungen Teenagern.
⬤ Etwas vorhersehbar in der Handlung.
⬤ Leichte Beleidigungen und Possen, die Bedenken hinsichtlich der elterlichen Zustimmung hervorrufen können.
⬤ Klischeehafte romantische Nebenhandlungen.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch ein schlechtes Beispiel für das Verhalten in der Schule sein könnte.
(basierend auf 219 Leserbewertungen)
The Worst Class Trip Ever
In diesem witzigen Roman, der aus der Sicht des Achtklässlers Wyatt Palmer geschrieben ist, nimmt uns Dave Barry mit auf eine Klassenfahrt nach Washington, DC.
Wyatt, sein bester Freund Matt und ein paar andere Schüler der Culver Middle School haben jede Menge Ärger - nicht nur mit ihren Lehrern, die schon lange die Geduld mit ihnen verloren haben, sondern auch mit einigen mysteriösen Männern, die sie auf ihrem Flug in die Hauptstadt kennenlernen. In einem rasanten Abenteuer vor der Kulisse der Denkmäler versuchen die Kinder, sich aus der Gefahr herauszuhalten, während sie versuchen, den Präsidenten vor einem Anschlag zu retten - oder auch nicht.