Bewertung:

Das Buch „The Worst Journey in the World“ (Die schlimmste Reise der Welt) ist ein fesselnder Bericht über die Erlebnisse von Apsley Cherry-Garrard während der unglückseligen Antarktis-Expedition von Robert Falcon Scott. Er verbindet spannende Abenteuer, lebendige Charakterstudien und aufschlussreiche Überlegungen zu den Herausforderungen dieser Zeit. Während viele die gute Lesbarkeit und die detaillierten Erzählungen loben, bemängeln einige das Fehlen von Karten und die schwierige Druckgröße in einigen Ausgaben.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen den fesselnden Schreibstil, die lebendigen Beschreibungen und die Art und Weise, wie die Erzählung die historischen Ereignisse zum Leben erweckt. Der Hintergrund des Autors in der Animation verbessert das Charakterdesign und trägt zu einer filmischen Qualität bei. Das Buch bietet tiefe Einblicke in die Mühen der Polarforschung und die Erkundung der Charaktere, die auch bei modernen Lesern Anklang finden. Viele finden die Geschichte spannend und emotional beeindruckend, was sie zu einer fesselnden Lektüre macht.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass in einigen Ausgaben wesentliche Elemente wie Karten fehlen, was das Leseerlebnis beeinträchtigen kann. Auch die geringe Druckgröße mancher Ausgaben wird als problematisch empfunden. Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch zu lang oder zu langsam ist, so dass es schwierig ist, das Interesse aufrechtzuerhalten. Es gibt auch Kommentare über veraltete wissenschaftliche Details und die Notwendigkeit einer klareren Einführung in die unzähligen beteiligten Personen.
(basierend auf 228 Leserbewertungen)
The Worst Journey in the World
(Ein Bericht aus erster Hand über Scotts katastrophale Antarktis-Expedition)
The Worst Journey in the World (Die schlimmste Reise der Welt) erzählt von Robert Falcon Scotts unglücklicher Expedition zum Südpol. Apsley Cherry-Garrard - das jüngste Mitglied von Scotts Team und einer der drei Männer, die die berüchtigte Winterreise antraten und überlebten - stützt sich auf seine Erfahrungen aus erster Hand sowie auf die Tagebücher seiner Mitstreiter, um einen mitreißenden und detaillierten Bericht über Scotts legendäre Expedition zu verfassen. Cherry gehörte selbst zu dem Suchtrupp, der die Leichen von Scott und seinen Männern entdeckte, die schon längst an Hunger und brutaler Kälte gestorben waren. Durch Cherrys einfühlsame Erzählungen und scharfe Beschreibungen werden Scott und die anderen Mitglieder der Expedition in vollem Umfang gewürdigt.
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