Bewertung:

In den Rezensionen zu „Terrible Typhoid Mary“ wird die fesselnde Erzählweise und die Zugänglichkeit des Buches, insbesondere für jüngere Leser, gelobt. Das Buch wird für seinen informativen Inhalt und die vermenschlichende Darstellung von Mary Mallon gelobt, obwohl sich einige Kritiken auf die Kürze und den sensationsheischenden Titel konzentrieren.
Vorteile:⬤ Kurz und leicht zu lesen
⬤ gut recherchiert und informativ
⬤ vermenschlicht Mary Mallon
⬤ geeignet für jüngere Leser und ESL-Schüler
⬤ fesselnde Erzählung
⬤ liefert historischen Kontext
⬤ empfohlen für Bildungseinrichtungen.
⬤ Sehr kurz mit viel Füllmaterial
⬤ einige Teile schwer zu verstehen
⬤ Titel wird als sensationslüstern angesehen
⬤ nicht genug Details für einige Leser
⬤ Enttäuschung über die Länge des Inhalts auf Kindle.
(basierend auf 55 Leserbewertungen)
Terrible Typhoid Mary: A True Story of the Deadliest Cook in America
In einer fesselnden Biografie, die sich wie ein Kriminalroman liest, deckt die Sibert-Medaillen-Gewinnerin und Newbery-Honorar-Preisträgerin Susan Campbell Bartoletti die wahre Geschichte von Mary Mallon, auch bekannt als Typhoid Mary, auf, einer der am meisten missverstandenen Frauen der amerikanischen Geschichte.
Anhand von Archivfotos und Texten sowie anderen Primärquellen blickt diese fesselnde Biografie über den Boulevard-Skandal von Marys umstrittenem Leben hinaus. Wie sie von Medizinern und Juristen behandelt wurde, offenbart eine weniger bekannte Geschichte von Menschen- und Verfassungsrechten, die mit der Wissenschaft der Pathologie und den anhaltenden Fragen, wer Mary Mallon wirklich war, verwoben ist.
Wie konnte ihr Name zum Synonym für eine tödliche Krankheit werden? Was geschieht, wenn der Ruf einer Person für immer geschädigt ist? Und wer ist wirklich für das bleibende Vermächtnis von Typhoid Mary verantwortlich?
Terrible Typhoid Mary untersucht auch die extremen Gesundheitsmaßnahmen der damaligen Zeit und die falschen Vorstellungen der Öffentlichkeit von der Krankheit. Enthält eine Anmerkung des Autors, eine Zeitleiste, kommentierte Quellenangaben und eine Bibliographie.