Bewertung:

The Hobo Philosopher ist ein historischer Bericht, der sich auf die Erfahrungen von Kindern in der amerikanischen Arbeiterschaft konzentriert, insbesondere während der industriellen Revolution. Das Buch behandelt verschiedene Rollen und Bewegungen der Arbeiterschaft und ist in seinem Erzählstil auch für jüngere Leser zugänglich. Während einige Rezensenten die gute Lesbarkeit und das ansprechende Bildmaterial lobten, kritisierten andere das Buch als einseitig und vereinfachend.
Vorteile:Das Buch ist informativ und leicht zu lesen, mit kurzen Kapiteln und zahlreichen Bildern, die die Erzählung bereichern. Es bietet eine einzigartige Perspektive auf Kinderarbeit und historische Bewegungen und eignet sich daher für junge Leser und Klassenräume. Mehrere Rezensenten hoben die fesselnde Erzählweise und die Verbindung zum Sozialkundeunterricht hervor.
Nachteile:Einige Kritiken wiesen darauf hin, dass das Buch eine einseitige Sicht der Geschichte vermittelt und es ihm an Tiefe fehlt, insbesondere für ältere Schüler, die eine umfassendere Studie über Kinderarbeit suchen. Andere meinten, das Buch sei eher für Grundschüler geeignet als für diejenigen, die eine fortgeschrittene historische Analyse suchen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Kids on Strike!
In den frühen 1900er Jahren arbeiteten in den Vereinigten Staaten fast zwei Millionen Kinder.
Von den Kohleminen in Pennsylvania bis zu den Baumwollspinnereien in Neuengland arbeiteten die Kinder jeden Tag lange Stunden unter unmenschlichen Bedingungen. Nach jahrelanger Unterdrückung begannen die Kinder, sich zu organisieren und Forderungen nach besseren Löhnen, gerechteren Wohnkosten und einer sichereren Arbeitsumgebung zu stellen.
Einige von jungen Menschen geführte Streiks waren erfolgreich, andere nicht. Einige Streikgeschichten sind schockierend, andere herzzerreißend, und viele sind inspirierend - aber alle sind ein Zeugnis für die Geistesstärke und den Geist der Kinder, die die amerikanische Industrie mit aufgebaut haben.