Bewertung:

Die sieben Gesetze des Geldes ist ein Buch, das eine einzigartige Perspektive auf die Finanzphilosophie bietet und Weisheiten aus den 1970er Jahren mit humorvollen und unkonventionellen Ratschlägen kombiniert. Es bietet zwar wertvolle Einblicke in die Welt des Geldes und der persönlichen Finanzen, aber es kämpft mit der Klarheit und der Organisation, so dass einige Leser durch seine Lieferung frustriert sind.
Vorteile:⬤ Bietet wertvolle Informationen und Einsichten zum Thema Geld.
⬤ Leicht und unterhaltsam zu lesen, mit einem skurrilen Stil.
⬤ Bietet Inspiration und Zuversicht, insbesondere für jüngere Leser.
⬤ Einzigartige Perspektive, die von typischen Finanzratschlägen abweicht.
⬤ Solide, grundlegende Lektionen über Geld.
⬤ Relevante Informationen auch Jahrzehnte nach der Erstveröffentlichung.
⬤ Schlecht organisierte und manchmal inkohärente Texte.
⬤ Einige Leser fanden es nicht gut geschrieben und zu weitschweifig.
⬤ Bei bestimmten Themen wie Taschengeld für Kinder fehlt es an Tiefe.
⬤ Formatierungsprobleme in der Kindle-Version können das Leseerlebnis beeinträchtigen.
⬤ Einige Kritiken konzentrierten sich auf die eingeschränkte Perspektive der Autorin und ihren Pessimismus in Bezug auf Geld und Beziehungen.
⬤ Die Gesamtstruktur macht es schwierig, bestimmten Gesetzen oder Prinzipien zu folgen.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
The Seven Laws of Money
Die sieben Gesetze des Geldes zeigen, wie man mit Geld lebt: wie man es bekommt, wie man es pflegt und wie man es vergisst.
Das Buch ist seit den 1970er Jahren ein Klassiker unter Führungskräften, Buchhaltern und Unternehmern. Es beruht auf dem Engagement des Autors für einen angemessenen Lebensunterhalt, für das Lernen, wie die Welt funktioniert, für die Bereitschaft, "jung zu scheitern", und für Networking.
Phillips zeigt, wie diese Prinzipien mit den sieben Gesetzen kombiniert werden können, um eine gesunde, furchtlose Einstellung zum Geld zu entwickeln.