Bewertung:

Das Buch von Carter Heyward ist eine grundlegende Untersuchung des religiösen Nationalismus in den USA, die ethische Fachperspektiven mit feministischen Einsichten verbindet. Es bietet sowohl einen historischen Rahmen als auch umsetzbare Strategien zur Förderung der Gerechtigkeit in der heutigen Gesellschaft.
Vorteile:Das Buch gilt als Pflichtlektüre für religiöse Führer und Aktivisten, da es eine wichtige Perspektive zu den Themen christlicher Nationalismus und Gerechtigkeit bietet. Es fasst umfangreiche wissenschaftliche Erkenntnisse zusammen und bietet konkrete Handlungsmöglichkeiten, um in der heutigen politischen Landschaft etwas zu bewegen.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine spezifischen Nachteile genannt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Seven Deadly Sins of White Christian Nationalism: A Call to Action
Hören Sie den Aufruf, die heutige Kultur des Hasses zu überwinden und Heilung und Hoffnung in unser gemeinsames Leben zu bringen. Während Rechtskonservative es wagen, sich als Christen zu bezeichnen, während sie Gleichheit und Gerechtigkeit niederreißen, schreckliche Gewalttaten begehen und die Flammen des Faschismus in Amerika anfachen, ruft Carter Heyward die Christen zum Handeln auf, damit sie Gottes Botschaft des Friedens und der Liebe wirklich hören.
Heyward zeigt, wie amerikanische Christen eine wichtige Rolle beim Aufbau und der Sicherung von Strukturen der Ungerechtigkeit im amerikanischen Leben gespielt haben. Die zunehmende Vorherrschaft der Weißen, die Bedrohung der reproduktiven Freiheit der Frauen und der grundlegenden Menschenrechte für geschlechtliche und sexuelle Minderheiten, die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich, die zunehmenden Naturkatastrophen und das Artensterben auf der Erde - all das weist auf eine Welt hin, die nach Gottes Weisheit schreit.
Nachfolger Jesu müssen zuerst diese tief verwurzelten und sündigen Haltungen als das benennen, was sie sind, und anerkennen, was die Kultur des weißen christlichen Nationalismus unserem Land und unserer Welt antut, und uns immer mehr dazu verpflichten, Gerechtigkeit und Liebe zu schaffen, egal wer und wo wir sind.