Bewertung:

In den Rezensionen zu „Tears of Christepona“ wird es als ein fesselndes und tief bewegendes Buch gelobt, das die Erfahrungen und Weisheiten eines ganzen Lebens widerspiegelt. Es behandelt komplizierte spirituelle Themen in einem unterhaltsamen Ton und bietet eine Botschaft der Hoffnung und Sensibilität für diejenigen, die offen sind für die Erforschung der Spiritualität ohne strenges Dogma.
Vorteile:Fesselnde Prosa, tief bewegender Inhalt, vermittelt Weisheit aus persönlichen Erfahrungen, bietet Hoffnung in einem turbulenten Kontext, zugänglicher Ton für komplexe Themen, großzügige und sensible Botschaft.
Nachteile:Nicht geeignet für Leser, die strikt an Dogmen oder Doktrinen festhalten, und für diejenigen, die nicht auf eine nuanciertere spirituelle Erkundung vorbereitet sind, möglicherweise nicht geeignet.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Tears of Christepona
Eines frühen Morgens im November 2019 wachte Carter Heyward von einer Stimme auf, von der sie dachte, es sei ihre eigene, aber vielleicht war es auch nicht ganz ihre eigene. Voller Trauer, weil bei ihrem Pferd Feather gerade ein seltener Pferdekrebs diagnostiziert worden war, voller Schmerzen wegen eines frisch gebrochenen Arms und entsetzt über den moralisch bankrotten Zustand der Nation unter Donald Trump, beginnt Carter ein Gespräch mit jemandem.
Mit sich selbst? Ihrer höheren Macht? Freunde, die bereits verstorben sind? Die beharrliche Stimme nennt sich (oder sich selbst) Christepona. So beginnt Carter Heywards mystische Darstellung ihrer immer tiefer werdenden Leidenschaft für Gerechtigkeit und Liebe auf allen Ebenen unseres Zusammenlebens, vom ganz persönlichen bis hin zu größeren sozialen und politischen Zusammenhängen.
In ihrer Trauer setzt sich Carter mit dem Problem des Bösen auseinander. Sie vertieft sich in ihre eigene Wut und ihren Hass und in den Hass anderer und taucht in begeisterten Ausbrüchen von Dankbarkeit, Freude und Hoffnung auf.