Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Seventh Most Important Thing“ als ein tiefgründiges und gefühlsbetontes Buch mit starken Themen wie Erlösung und persönliches Wachstum hervorgehoben. Die Leser finden es schön geschrieben, fesselnd und sowohl für junge Erwachsene als auch für ältere Leser geeignet. Viele schätzen die Tiefe der Geschichte und die durchgängige Symbolik, wobei sie auch den pädagogischen Wert des Buches hervorheben. Einige Kritiker weisen jedoch auf Momente der Verwirrung in der Erzählung und den Wunsch nach einer tieferen Erforschung bestimmter Themen hin.
Vorteile:⬤ Emotional starke und nachvollziehbare Geschichte
⬤ reich an Symbolik und Themen der Erlösung
⬤ einnehmender Schreibstil
⬤ geeignet für eine breite Altersgruppe
⬤ fördert die Diskussion über Lebenslektionen
⬤ schnelle und fesselnde Lektüre
⬤ basiert auf dem Werk eines echten Künstlers.
⬤ Etwas düsterer Anfang
⬤ verwirrende Aspekte in der Erzählung
⬤ mangelnde Auseinandersetzung mit rassistischen Themen
⬤ einige Leser fanden die Geschichte nicht spannend oder 'blah'
⬤ einige Charaktere und Ereignisse hätten mehr Tiefe vertragen können.
(basierend auf 132 Leserbewertungen)
The Seventh Most Important Thing
Diese „leuchtende“ (Kirkus Reviews) Geschichte über Wut und Kunst, Verlust und Erlösung wird Fans von Lisa Graffs Lost in the Sun und Vince Vawters Paperboy gefallen.
NOMINIERT FÜR 16 STAATSPREISE.
EIN BEMERKENSWERTES BUCH DER ALA.
EIN ILA TEACHERS CHOICE.
EIN KIRKUS REVIEWS BESTES BUCH DES JAHRES.
Arthur T. Owens schnappte sich einen Ziegelstein und schleuderte ihn auf den Müllsammler. Arthur hatte seine Gründe, und der Stein traf den Müllmann am Arm, nicht am Kopf. Aber das ist dem Richter egal - er ist bereit, Arthur für immer ins Jugendgefängnis zu schicken. Erstaunlicherweise ist es der Müllmann selbst, der eine Alternative anbietet: 120 Stunden gemeinnützige Arbeit... für ihn arbeiten.
Arthur erhält einen klapprigen Einkaufswagen und eine Liste mit den sieben wichtigsten Dingen: Glasflaschen, Folie, Pappe, Holzstücke, Glühbirnen, Kaffeedosen und Spiegel. Er kann es nicht glauben - soll er wirklich den Müll der Leute durchwühlen? Aber es dauert nicht lange, bis Arthur merkt, dass hinter dem Junk Man mehr steckt, als man auf den ersten Blick sieht, und dass der „Müll“, den er sammelt, sich in etwas Wertvolleres verwandelt, als man sich vorstellen kann....
Inspiriert von der Arbeit des Folk-Künstlers James Hampton hat Shelley Pearsall einen ergreifenden und erlösenden Roman über die Entdeckung dessen geschrieben, was in uns allen leuchtet, selbst wenn das Leben voller Dunkelheit zu sein scheint.
"Eine bewegende Erkundung der Tatsache, dass es oft so viel mehr gibt, als man auf den ersten Blick sieht." -- Booklist, Sternchenbewertung.
"Es gibt so viele Dinge, die man an diesem Buch lieben kann. Bemerkenswert." -- Der Christian Science Monitor.