Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch „Spies of Revolutionary Connecticut“ für seine gründliche Recherche und seinen fesselnden Inhalt über die Spionage während des Amerikanischen Revolutionskriegs gelobt. Die Leser schätzen die historische Genauigkeit und den informativen Charakter des Buches, was es zu einer wertvollen Quelle für alle macht, die sich für diesen Aspekt der Geschichte interessieren.
Vorteile:Gründlich recherchiert, fesselnd geschrieben, faszinierende historische Einblicke, unterhaltsam sowohl für Experten als auch für Nicht-Experten, ausgezeichnete Verweise auf Personen und Ereignisse, gut strukturierte Erzählung und interessante Details wie unsichtbare Tinte und Geheimcodes.
Nachteile:Einige Leser fanden das Buch zu kurz und hätten sich in einigen Kapiteln mehr Inhalt gewünscht.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Spies of Revolutionary Connecticut: From Benedict Arnold to Nathan Hale
Der verdeckte Geheimdienst spielte in der Amerikanischen Revolution eine entscheidende Rolle.
Connecticut brachte auf beiden Seiten des Konflikts außergewöhnlich viele Spione hervor, vom berüchtigten Verräter und in Norwich geborenen Benedict Arnold bis zum Patrioten Nathan Hale, der von den Briten wegen Spionage hingerichtet wurde. Die Spionage während der Revolution beinhaltete verschlüsselte Nachrichten, frühe U-Boote mit den ersten explodierenden Torpedos und die Todesstrafe für diejenigen, die auf frischer Tat ertappt wurden.
Trotz des Risikos spielten einige Spione sogar auf beiden Seiten als Doppelagenten, wie Edward Bancroft, der nie gefasst wurde. Anhand der Geschichten von Silas Deane, Ethan Allen, Thomas Knowlton, dem Culper-Spionagering und anderen führt der Autor Mark Allen Baker durch die Intrigen, Gefahren und Doppelkreuze der legendärsten Spione der Revolution in Connecticut.