Bewertung:

Das Buch „Die Sprache der Namen“ befasst sich mit verschiedenen Themen im Zusammenhang mit Namen, darunter Mädchennamen, Namen von Sportmannschaften und die kulturellen Auswirkungen der Namensgebung. Während einige Leser das Buch interessant und informativ finden, kritisieren andere, dass es keine zusammenhängende Prämisse hat und seinen vielversprechenden Untertitel nicht einhält.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, deckt ein breites Spektrum an Themen rund um Namen ab, ist voller interessanter Fakten und wird von einigen als unterhaltsame und faszinierende Erkundung der Frage angesehen, warum wir unsere Namen wählen.
Nachteile:Viele Leser sind der Meinung, dass dem Buch ein roter Faden und eine starke Prämisse fehlen, wodurch es weniger beeindruckend ist als erwartet. Einige kritisieren, dass der Schwerpunkt auf bestimmten Themen liegt, wie z. B. das Kapitel über Mädchennamen, das ihrer Meinung nach traditionelle Praktiken ohne angemessenen Kontext angreift.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Language of Names: What We Call Ourselves and Why It Matters
The Language of Names ist ein absolut originelles Buch, das uns selbst entlarvt und die unendliche Vielfalt an Möglichkeiten aufzeigt, wie Namen unser tägliches Leben prägen.
Gestützt auf Sozial- und Literaturgeschichte, Psychologie und Anthropologie, Anekdoten und Lebensgeschichten haben der Biograf Justin Kaplan und die Romanautorin Anne Bernays eine faszinierende Darstellung von Namen und Namensgebung in der heutigen Gesellschaft verfasst, die die Klassenstruktur, ethnische und religiöse Praktiken, Umgangsformen und das Alltagsleben berührt. Anmutig, wortgewandt und reichhaltig informiert, erforscht und beleuchtet The Language of Names unser Lieblingsthema - uns selbst.