Bewertung:

The Eye of Minds ist ein fesselnder Auftakt zu James Dashners The Mortality Doctrine-Reihe, die in einer spannenden Welt der virtuellen Realität spielt, in der viel auf dem Spiel steht. Der Protagonist Michael und seine Freunde werden in ein gefährliches Abenteuer verwickelt, in das ein Cyber-Terrorist namens Kaine verwickelt ist und das einzigartige Auswirkungen auf ihr reales Leben hat. Während viele Leser das fantasievolle Setting, die fesselnden Charaktere und die unerwarteten Wendungen lobten, waren andere der Meinung, dass das Tempo nicht stimmig war und einige Elemente an Dashners frühere Werke erinnerten.
Vorteile:⬤ Einzigartige und fantasievolle Prämisse, die virtuelle Realität und Spiele mit einbezieht.
⬤ Fesselnde Charaktere mit gut ausgearbeiteten Hintergrundgeschichten.
⬤ Rasante Erzählung, die das Interesse des Lesers aufrecht erhält.
⬤ Schockierende Wendungen und unerwartete Schlussfolgerungen.
⬤ Starker Aufbau der Welt mit lebendiger Bildsprache.
⬤ Einige Leser fanden Teile der Handlung vorhersehbar oder erinnerten an Dashners frühere Serien.
⬤ Kritik am Tempo, wobei einige Abschnitte als langsam oder langatmig empfunden wurden.
⬤ Charaktere wurden manchmal als zu wenig tiefgründig oder zu wenig entwickelt wahrgenommen.
⬤ Grafische Szenen und Gewalt mögen nicht jedermanns Geschmack sein.
⬤ Die Geschichte enthält viel Fachjargon, der den Lesefluss für manche Leser stören könnte.
(basierend auf 742 Leserbewertungen)
Mortality Doctrine: The Eye of Minds
Ein Gamer hat Menschen im VirtNet als Geiseln genommen, mit schrecklichen Folgen.
Die Regierung braucht Michael, um den abtrünnigen Gamer aufzuspüren, aber das Risiko ist enorm und die Grenze zwischen Spiel und Realität könnte für immer verwischt werden.