Bewertung:

Die Rezensionen zu diesem Buch zeigen eine Mischung aus starker Begeisterung und Enttäuschung. Viele Leser waren von dem nostalgischen Setting der 1980er Jahre, der fesselnden Handlung und der unheimlichen Atmosphäre, die an „Stranger Things“ erinnert, fasziniert. Das Ende wurde jedoch als zweideutig und unbefriedigend kritisiert und ließ einige Leser frustriert zurück.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte
⬤ Nostalgische 1980er-Jahre-Stimmung
⬤ Sympathische Charaktere
⬤ Tolle Atmosphäre
⬤ Gut geschrieben
⬤ Sowohl für ein jüngeres als auch für ein älteres Publikum geeignet, das gruselige Inhalte sucht.
⬤ Zweideutiges Ende
⬤ unbefriedigende Auflösung
⬤ einige Leser fanden die Handlung seltsam oder die Entwicklung der Charaktere unzureichend
⬤ Bedenken, dass der Inhalt nicht für das anvisierte jüngere Publikum geeignet sein könnte.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Stars Did Wander Darkling
Ein spannender und atmosphärischer Horror, der im Oregon der 1980er Jahre spielt, perfekt für Fans von Stranger Things, Neil Gaiman und Margaret Peterson Haddix, vom New York Times-Bestsellerautor und Leadsänger/Songwriter der Decemberists, Colin Meloy.
(Vielleicht hat Archie Coomes zu viele Horrorfilme gesehen.)
Plötzlich haben die gewöhnlichsten Dinge etwas Unheimliches an sich: ein Penny auf einer Fußmatte. Ein seltsamer Mann in einem braunen Anzug unter einer Straßenlaterne. Das anhaltende Geräusch einer hackenden Axt mitten in der Nacht.
Er redet sich immer wieder ein, dass dies Seaham ist, ein verschlafenes Küstenstädtchen, in dem nie etwas passiert. Oder zumindest passierte nichts, bis die Baufirma seines Vaters die Klippen unter dem alten - manche sagen verfluchten - Langdon-Haus aufschloss.
Doch schon bald können er und seine Freunde es nicht mehr leugnen: Immer mehr Erwachsene in der Stadt verhalten sich seltsam. Ein uraltes, lange verschüttetes Übel ist auf die Gemeinde losgelassen worden, und es liegt an den Kindern, es zu stoppen, bevor es zu spät ist....