Bewertung:

Das Buch „Das Schweigen von Herondale“ von Joan Aiken, das als ihr erster Roman für Erwachsene gilt, stellt eine Geschichte dar, in deren Mittelpunkt eine junge Gouvernante steht, die sich im Umfeld eines berühmten Dramatikers und ihres geheimnisvollen Cousins in Gefahr begibt. Die Handlung wird jedoch als irreführend angesehen, da sie sich nicht auf ein Wer-ist-das, sondern auf die Vermeidung von Gefahren konzentriert. Viele der Wendungen werden als vorhersehbar beschrieben.
Vorteile:Die Geschichte ist fesselnd mit einer Mischung aus Intrigen, an denen eine Gouvernante, ein Dramatiker und Familienbeziehungen beteiligt sind. Die Prämisse bietet einen interessanten Schauplatz in Yorkshire und eine Dynamik zwischen den Charakteren.
Nachteile:Die Wendungen des Buches sind weitgehend vorhersehbar und bieten nicht die erwartete Tiefe eines Krimis. Einige Leser fanden es enttäuschend, dass das Buch nicht den Erwartungen entsprach, die der Klappentext geweckt hatte.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
The Silence of Herondale
Ein Kind in Gefahr, ein abgelegenes Haus im tiefsten Winter - und ein Mörder auf freiem Fuß... Nicht verpassen...
garantiert unaufhaltsam“ Observer Schneebedeckte Felder und Moore erstrecken sich zu allen Seiten von Herondale House. Trotz der Gerüchte über einen entflohenen Mörder auf der Flucht weiß Deborah Lindsay, dass sie ihre Angst unter Kontrolle halten muss - sie hat ein junges Schützling, das 13-jährige Wunderkind Carreen, für das sie sorgen muss.
Doch das abgelegene Bauernhaus in Yorkshire birgt bereits das schreckliche Geheimnis eines Todesfalls - und nach einer zunehmenden Zahl unheimlicher 'Unfälle' fragt sich Deborah, wie lange es noch dauern wird, bis das Böse erneut zuschlägt... Ein herrlich romantischer erster Thriller' Times Literary Supplement