Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die Stimme des Kojoten“ sind im Allgemeinen positiv und heben die fesselnde Schreibweise und die sachlichen Erkenntnisse über Kojoten hervor. Die Leser schätzen die Mischung aus Geschichte, Biologie und Anekdoten, die ihr Verständnis für diese Tiere bereichern. Einige Nutzer sind jedoch der Meinung, dass das Buch die persönlichen Vorlieben des Autors widerspiegelt und hätten sich umfassendere Informationen gewünscht.
Vorteile:Fesselnd erzählt, gut geschrieben und klar, aufschlussreiche Informationen über Kojoten, kombiniert mehrere Disziplinen (Geschichte, Biologie, Anthropologie), geeignet für allgemeine Leser, ausgezeichnete Illustrationen, und es ist gut gealtert.
Nachteile:Einige persönliche Vorurteile beim Schreiben, einige Leser wünschten sich detailliertere Informationen, und es gab Beschwerden über fehlende Schutzumschläge in einigen Exemplaren.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
The Voice of the Coyote, Second Edition
In The Voice of the Coyote (Die Stimme des Kojoten) verbindet J. Frank Dobie Naturgeschichte mit Erzählungen und Überlieferungen, um die komplexe und oft umstrittene Beziehung zwischen Kojoten und Menschen darzustellen.
Auf der Grundlage seiner eigenen Lebenserfahrungen in Texas und fünfundzwanzigjähriger Forschung entwirft Dobie ein einfühlsames und nuanciertes Bild des Kojoten, das späteren Umwelt- und Naturschutzbewegungen vorausgeht. Er erkennt die Auswirkungen des menschlichen Handelns auf den Kojoten an und untersucht gleichzeitig die herausragende Rolle des Kojoten in den Mythen und Legenden des Westens. J.
Frank Dobie (1888-1964) wurde in Texas geboren, wo er an der Universität von Texas lehrte. Zu seinen zahlreichen Büchern gehören The Mustangs (erhältlich in einer Ausgabe von Bison Books) und The Longhorns.
Robert Crabtree ist der Gründer des Yellowstone Ecological Research Center. Jennifer Sheldon ist Canidenbiologin und Autorin von Wild Dogs: Natural History of Non-Domestic Canidae.