Bewertung:

Mark Mansons „The Subtle Art of Not Giving a F*ck“ wird für seine ehrliche und erfrischende Art der Selbsthilfe gelobt, die traditionelle Normen in Frage stellt, indem sie die Leser ermutigt, die Grenzen des Lebens zu akzeptieren und sich auf die Werte zu konzentrieren, die wirklich zählen. Das Buch verbindet Humor mit praktischen Ratschlägen, was es für viele zu einer fesselnden Lektüre macht, auch wenn manche die häufigen Schimpfwörter und sich wiederholenden Themen als störend empfinden könnten. Insgesamt bietet es eine zum Nachdenken anregende Perspektive auf persönliches Wachstum.
Vorteile:⬤ Einfacher und humorvoller Schreibstil, der fesselnd und nachvollziehbar ist.
⬤ Stellt konventionelle Selbsthilfe-Erzählungen in Frage und betont die Akzeptanz von Grenzen.
⬤ Bietet praktische Ratschläge und umsetzbare Schritte für die persönliche Entwicklung.
⬤ Enthält fesselnde Geschichten und Anekdoten, die wichtige Konzepte veranschaulichen.
⬤ Konzentriert sich auf die Identifizierung und Priorisierung von bedeutsamen Werten im Leben.
⬤ Die häufige Verwendung von Schimpfwörtern mag nicht alle Leser ansprechen.
⬤ Einige Themen können sich wiederholen, was das Leseerlebnis beeinträchtigen kann.
⬤ Der pessimistische Ton des Buches in Bezug auf negative Erfahrungen kann diejenigen abschrecken, die einen optimistischeren Ansatz bevorzugen.
(basierend auf 13580 Leserbewertungen)
The Subtle Art of Not Giving a F*ck: A Counterintuitive Approach to Living a Good Life
#1 New York Times Bestseller
Über 5 Millionen verkaufte Exemplare
In diesem für eine ganze Generation wegweisenden Selbsthilfe-Ratgeber zeigt uns ein Superstar-Blogger, wie wir aufhören können, ständig "positiv" sein zu wollen, damit wir wirklich bessere, glücklichere Menschen werden können.
Seit Jahrzehnten wird uns gesagt, dass positives Denken der Schlüssel zu einem glücklichen, reichen Leben ist. "F*k Positivität", sagt Mark Manson. "Seien wir ehrlich, die Scheiße ist im Arsch und wir müssen damit leben. In seinem beliebten Internet-Blog beschönigt Mason nichts und redet nicht um den heißen Brei herum. Er sagt es, wie es ist - eine Dosis roher, erfrischender, ehrlicher Wahrheit, die heutzutage schmerzlich vermisst wird. The Subtle Art of Not Giving a F*k (Die subtile Kunst, sich nicht zu schade zu sein) ist sein Gegenmittel gegen die verwöhnende "Lasst-uns-alle-gut-fühlen"-Mentalität, die die amerikanische Gesellschaft infiziert und eine Generation verdorben hat, die mit Goldmedaillen belohnt wird, nur weil sie sich zeigt.
Manson argumentiert, gestützt durch wissenschaftliche Forschung und gut getimte Kackwitze, dass die Verbesserung unseres Lebens nicht von unserer Fähigkeit abhängt, Zitronen in Limonade zu verwandeln, sondern davon, dass wir lernen, Zitronen besser zu vertragen. Der Mensch ist fehlerhaft und begrenzt - "nicht jeder kann außergewöhnlich sein, es gibt Gewinner und Verlierer in der Gesellschaft, und einiges davon ist nicht fair oder deine Schuld". Manson rät uns, unsere Grenzen kennen zu lernen und sie zu akzeptieren. Wenn wir unsere Ängste, Fehler und Ungewissheiten annehmen, wenn wir aufhören, wegzulaufen und zu vermeiden, und anfangen, uns schmerzhaften Wahrheiten zu stellen, können wir anfangen, den Mut, die Ausdauer, die Ehrlichkeit, die Verantwortung, die Neugier und die Vergebung zu finden, die wir suchen.
Es gibt nur so viele Dinge, die uns wichtig sind, also müssen wir herausfinden, welche wirklich wichtig sind, macht Manson deutlich. Geld ist zwar schön, aber sich darum zu kümmern, was man mit seinem Leben anstellt, ist besser, denn wahrer Reichtum hat mit Erfahrung zu tun. Ein dringend benötigter Moment, in dem man sich an den Schultern packen und in die Augen schauen kann, gefüllt mit unterhaltsamen Geschichten und profanem, rücksichtslosem Humor, The Subtle Art of Not Giving a F*k ist ein erfrischender Schlag für eine Generation, der ihr hilft, ein zufriedenes, geerdetes Leben zu führen.