Bewertung:

Mark Mansons „The Subtle Art of Not Giving a F*ck“ (Die subtile Kunst, sich nicht zu scheren) wird für seinen unkonventionellen Selbsthilfeansatz gelobt, bei dem es darum geht, Grenzen zu akzeptieren und das zu priorisieren, was im Leben wirklich zählt. Während viele Leser das Buch als fesselnd und aufschlussreich empfanden und sich an seinem Humor und den nachvollziehbaren Anekdoten erfreuten, kritisierten einige wenige den Gebrauch von Profanität und Wiederholungen.
Vorteile:** Schnörkelloser und ehrlicher Schreibstil ** Kontraintuitiver Ansatz, der traditionelle Selbsthilfe-Erzählungen in Frage stellt ** Bietet praktische, umsetzbare Ratschläge ** Packende Geschichten und persönliche Anekdoten ** Betont die Bedeutung sinnvoller Werte
Nachteile:** Der häufige Gebrauch von Obszönitäten könnte einige Leser abschrecken ** Einige fanden den Inhalt wiederholend oder ohne neue Erkenntnisse
(basierend auf 13578 Leserbewertungen)
Subtle Art of Not Giving a F*ck - A Counterintuitive Approach to Living a Good Life
#Internationaler Bestseller Nr. 1 und New York Times Bestseller Nr. 1
Über 2 Millionen verkaufte Exemplare
In diesem für eine ganze Generation wegweisenden Selbsthilfe-Ratgeber zeigt uns ein Superstar-Blogger, wie wir aufhören können, ständig „positiv“ zu sein, damit wir wirklich bessere, glücklichere Menschen werden können.
Seit Jahrzehnten wird uns gesagt, dass positives Denken der Schlüssel zu einem glücklichen, reichen Leben ist. „F*k Positivität“, sagt Mark Manson. „Seien wir ehrlich, die Scheiße ist im Arsch und wir müssen damit leben. In seinem beliebten Internet-Blog beschönigt Manson nichts und redet nicht um den heißen Brei herum. Er sagt es, wie es ist - eine Dosis roher, erfrischender, ehrlicher Wahrheit, die heutzutage schmerzlich vermisst wird. The Subtle Art of Not Giving a F*k (Die subtile Kunst, sich nicht zu schade zu sein) ist sein Gegenmittel gegen die verwöhnende „Lasst-uns-alle-gut-sein“-Mentalität, die die amerikanische Gesellschaft infiziert und eine Generation verdorben hat, die mit Goldmedaillen belohnt wird, nur weil sie sich zeigt.
Manson argumentiert, gestützt durch wissenschaftliche Untersuchungen und gut getimte Kackwitze, dass die Verbesserung unseres Lebens nicht von unserer Fähigkeit abhängt, Zitronen in Limonade zu verwandeln, sondern davon, dass wir lernen, Zitronen besser zu vertragen. Der Mensch ist fehlerhaft und begrenzt - „nicht jeder kann außergewöhnlich sein, es gibt Gewinner und Verlierer in der Gesellschaft, und manches davon ist nicht fair oder deine Schuld“. Manson rät uns, unsere Grenzen kennen zu lernen und sie zu akzeptieren. Wenn wir unsere Ängste, Fehler und Ungewissheiten annehmen, wenn wir aufhören, wegzulaufen und zu vermeiden, und anfangen, uns schmerzhaften Wahrheiten zu stellen, können wir anfangen, den Mut, die Ausdauer, die Ehrlichkeit, die Verantwortung, die Neugier und die Vergebung zu finden, die wir suchen.
Es gibt nur so viele Dinge, die uns wichtig sind, also müssen wir herausfinden, welche wirklich wichtig sind, macht Manson deutlich. Geld ist zwar schön, aber sich darum zu kümmern, was man mit seinem Leben anstellt, ist besser, denn wahrer Reichtum hat mit Erfahrung zu tun. Die subtile Kunst, keinen F*k zu geben, ist ein erfrischender Schlag für eine Generation, der ihr hilft, ein zufriedenes, geerdetes Leben zu führen. Ein dringend benötigter Moment des echten Gesprächs, gefüllt mit unterhaltsamen Geschichten und profanem, schonungslosem Humor.