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The Search for Heaven: A historian investigates the case for the afterlife
In „Die Suche nach dem Himmel“ macht sich der Historiker und Sozialwissenschaftler Dr.
Jean-Pierre Isbouts daran, ein praktikables Modell des Lebens nach dem Tod zu entwerfen. Dabei stützt er sich auf elektromagnetische Energie, Quantenphysik, Neurowissenschaften, Philosophie, asiatische Gesundheitspraktiken, Nahtoderfahrungen, alte Traditionen und übersinnliche Beobachtungen.
Geschrieben in dem sehr zugänglichen Stil, der ihn zu einem Bestsellerautor von National Geographic gemacht hat, und mit einer nahezu enzyklopädischen Beherrschung der Materie, führt Dr. Isbouts den Leser Schritt für Schritt durch die Beweise und gipfelt in einer tatsächlichen Tour durch das „spirituelle Universum“ - das, so argumentiert er, tatsächlich unsere Heimatbasis ist, von der wir gekommen sind und zu der wir zurückkehren werden. Im letzten Kapitel vergleicht er dieses Modell des Lebens nach dem Tod mit jüdischen, christlichen, muslimischen, hinduistischen und buddhistischen Vorstellungen vom Himmel.
Er kommt zu dem Schluss, dass religiöse Konzepte viel mehr Gemeinsamkeiten haben, als uns bewusst ist, einschließlich des Glaubens an die „Nähe zur Quelle allen Lebens“. Mitreißend, witzig und illustriert mit erstaunlichen Beobachtungen der bekannten britischen Hellseherin Susan Dunderdale Jones ist „Die Suche nach dem Himmel“ der erste moderne Versuch, eine wissenschaftliche Rekonstruktion des Lebens nach dem Tod zu erstellen, die selbst die überzeugtesten reduktionistischen Skeptiker überzeugen könnte.