Bewertung:

Das Buch „Mapping America“ ist ein reich illustrierter historischer Bericht, der die Bedeutung von Karten mit der Erforschung und Entwicklung der Vereinigten Staaten verwebt. Die Rezensenten schätzen die fesselnde Erzählweise, den detaillierten historischen Kontext und die atemberaubenden Bilder, auch wenn einige ihre Enttäuschung über die begrenzten Details bestimmter Karten und mögliche Ungenauigkeiten in der historischen Darstellung zum Ausdruck bringen.
Vorteile:Das Buch wird wegen seiner fesselnden Erzählung und seines interessanten historischen Inhalts, der das Studium von Karten mit einer gründlichen Erforschung der amerikanischen Geschichte verbindet, hoch geschätzt. Viele Rezensenten lobten die Illustrationen aus handkolorierten Karten und Stichen, die das Buch visuell ansprechend machen. Das Buch wurde als Pflichtlektüre für Studenten empfohlen und gilt als hervorragende Quelle für alle, die sich für Geschichte und Kartografie interessieren.
Nachteile:Einige Leser fühlten sich durch den Titel in die Irre geführt, da sie einen umfangreicheren Schwerpunkt auf Karten statt eines historischen Überblicks erwarteten. In mehreren Kritiken wurde angemerkt, dass einige Karten zu klein sind, um Details gut erkennen zu können, und die Qualität des Einbands wurde als schlecht bewertet. Außerdem werden unklare oder ungenaue historische Angaben erwähnt, was bei einigen Lesern zu Frustration führte.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Mapping America: The Incredible Story and Stunning Hand-Colored Maps and Engravings That Created the United States
Die Geschichte der Entdeckung und Entstehung Amerikas wird durch das einzigartige Prisma handkolorierter Karten und Stiche aus dieser Zeit neu erzählt.
Vor der Fotografie und dem Fernsehen waren es gedruckte und handkolorierte Karten, die den Nervenkitzel unentdeckter Länder und die Möglichkeiten der Erforschung vermittelten und gleichzeitig Armeen auf allen Seiten durch die Indianerkriege und die Auseinandersetzungen der amerikanischen Revolution führten. Nur wenn wir durch das Prisma dieser Karten schauen, können wir wirklich verstehen, wie und warum sich Amerika so entwickelt hat, wie es sich entwickelt hat.
Die Geburt Amerikas wird durch szenische Texte und mehr als 150 Farbbilder beleuchtet - von den exotischen und phantasievollen Karten der Entdecker der Renaissance über die prächtigen Karten des Goldenen Zeitalters bis hin zu den aufregenden Schlachtkarten und Diagrammen des Amerikanischen Revolutionskriegs, ergänzt durch Gemälde der Meister der Kunst des 18.
Jahrhunderts, Fotografien und detaillierte Diagramme. Insgesamt bietet dieser informative und üppig illustrierte Band, der vom Sammler seltener Karten Neal Asbury, dem Gastgeber von "Neal Asbury's Made in America", und dem Historiker Jean-Pierre Isbouts von National Geographic entwickelt wurde, einen neuen und intensiven Blick auf den Ehrgeiz, den Kampf und den Ruhm, der die Erforschung und den Aufbau Amerikas begleitete und bestimmte.