Bewertung:

Christopher Hibberts *Die Tage der Französischen Revolution* bietet eine chronologische Darstellung der wichtigsten Ereignisse während der Französischen Revolution, wobei der Schwerpunkt auf ihrem gewalttätigen und turbulenten Charakter liegt. Während einige Leser das Buch als fesselnd und informativ empfanden, bemängelten andere, dass der Kontext für Neulinge auf diesem Gebiet unzureichend sei und es an einer kohärenten Analyse der Ereignisse mangele.
Vorteile:Hibberts einnehmender Schreibstil erweckt die historischen Ereignisse zum Leben, indem er Berichte aus erster Hand für eine lebendige Erzählung verwendet. Das Buch ist eine gute Ergänzung zu detaillierteren Geschichtsbüchern, da es die wichtigsten Ereignisse und Persönlichkeiten effektiv abdeckt. Viele Leserinnen und Leser schätzen die gute Lesbarkeit des Buches und die detaillierten Beschreibungen der Ereignisse, insbesondere der Gewalt während der Revolution.
Nachteile:Das Buch ist nicht für Anfänger geeignet, da es Vorkenntnisse über die Französische Revolution voraussetzt und viele französische Ausdrücke unübersetzt lässt. Einige fanden, dass es der Erzählung an einer zusammenhängenden Analyse und einem Kontext mangelt, was es schwierig macht, die politischen Verwicklungen der Zeit vollständig zu verstehen. Außerdem wurden der Schreibstil und die Gliederung des Buches kritisiert, da sie Verwirrung stiften.
(basierend auf 96 Leserbewertungen)
The Days of the French Revolution
Werke von Les Misirables von Victor Hugo bis Citizens von Simon Schama wurden von der Französischen Revolution inspiriert.
In Die Tage der Französischen Revolution werden die Ereignisse, die die Zukunft der westlichen Zivilisation veränderten, nun zum ersten Mal seit Jahren wieder lebendig. Dieses Drama aus dem wirklichen Leben ist so fesselnd wie jeder fiktive Thriller und führt vom Sturm auf die Bastille zum untergegangenen Hof Ludwigs XVI, in den Salon von Madame Roland und sogar in das Boudoir von Marie Antoinette.
Hibbert schildert die Ereignisse rund um Napoleon, Mirabeau, Danton, Marat und Robespierre anhand von Augenzeugenberichten und mit seiner "üblichen Anmut und seinem Gespür für interessante Details" (Booklist). Diese Taschenbuchausgabe enthält achtundzwanzig Seiten mit Schwarz-Weiß-Illustrationen und wird rechtzeitig zum Tag der Bastille erscheinen.