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The Pocket Chaotic
Der preisgekrönte Illustrator Daniel Gray-Barnett, dessen Arbeiten bereits von The Boston Globe und The New York Times veröffentlicht wurden, bringt seinen gewohnt ausdrucksstarken und lustigen Stil in diese herzerwärmende Geschichte über die Verbindung zwischen einem Sohn und seiner Mutter und die Reise in die Unabhängigkeit ein.
Lob für Pocket Chaotic
''Eine humorvolle Aufforderung, Veränderungen anzunehmen und weiterzumachen''. -- Kirkus
''Goldgelbe Farbtupfer dominieren die Aquarell-, Tusche- und Bleistiftillustrationen dieser augenzwinkernden Geschichte darüber, wie man Kindern hilft, ihre Unabhängigkeit zu erlangen'' -- Foreword Reviews
''Eine originelle, witzige und herzerwärmende Bilderbuchgeschichte über die Beziehung zwischen Mutter und Sohn, die gerade in diesen unsicheren Zeiten bei vielen Kindern gut ankommen wird''. Midwest Book Review''
''Ein cleveres kleines Vorlesebuch. Geben Sie dieses Buch den Eltern, die verzweifelt versuchen, ihren 25-jährigen Sohn aus dem Keller zu holen. -- Fuse 8, School Library Journal
''In diesem Buch gibt es so viel zu sehen und zu kichern''. --Youth Services Book Review
''Eine amüsante Geschichte (Schwanz?) mit fröhlichen Illustrationen, die sich gut zum Vorlesen eignet und die Kleinen ermutigen kann, ihre Unabhängigkeit in neuen Umgebungen zu erkunden''. -- The AOI
Genießen Sie diese überschwängliche, warme Geschichte und teilen Sie die neonfarbenen Illustrationen mit Ihren Kleinen, die sich nach Unabhängigkeit sehnen, aber noch nicht so weit sind, wirklich loszulassen. -- Armadillo Children's Magazine
Alexanders Mutter steckt ständig Sachen in ihre Tasche und das macht ihn verrückt!
Das junge Känguru Alexander lebt in der Tasche seiner Mutter Nancy. Alexander liebt seine Mutter, aber es gibt eine Sache, die sie tut, die ihn wirklich verrückt macht. Sie packt ständig Sachen in ihre Tasche. Alexander versucht, die Dinge ordentlich zu halten, aber je mehr er aufräumt, desto mehr Sachen stopft sie hinein. Wenn er sich beschwert, nennt seine Schwester ihn ein Baby - es ist sowieso Zeit, die Tasche zu verlassen. Aber Alexander liebt es da drin - es ist warm und gemütlich und riecht nach Mama.
Dann, eines Tages, wird es richtig schlimm. Zwölf Haarnadeln, eine Tube Zahnpasta, eine Flasche Wasser, ein Päckchen Kaugummi, zwei Busfahrkarten, ein paar Schlüssel, ein Spielzeugauto und ein Kochbuch finden ihren Weg in Nancys Tasche. Und das ist nur der Anfang. Schließlich hat Alexander genug. 'Ich kann nicht mehr! ', schreit er. 'Ich ziehe aus! ' Also zieht Alexander in das Zimmer neben dem seiner Schwester. Sie machen es sich gemütlich, mit einer kuscheligen Decke und Regalen für all seine Sachen. Es ist also genau wie das Zimmer seiner Mutter. Fast. Auf der vorletzten Seite schläft Alexander mit all seinen Sachen, die um ihn herum liegen. Auf der letzten Seite räumt Nancy mit einem Augenzwinkern ihre Tasche aus. Es war Zeit für Alexander zu gehen.