Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Optimist's Daughter“ von Eudora Welty heben die charakterorientierte Erzählung und die eindrucksvolle Prosa hervor, die Themen wie Liebe, Verlust und die Komplexität der Familiendynamik hervorhebt. Während die Leser die Tiefe und Schönheit von Weltys Schreiben schätzen, erwähnen viele auch das langsame Tempo des Buches und fühlen sich durch die subtilen Bedeutungsebenen herausgefordert. Insgesamt ist es eine zum Nachdenken anregende Lektüre, die bei jedem anders ankommt.
Vorteile:Reichhaltige Charakterentwicklung, schöner und anregender Schreibstil, tiefgründige Erforschung von Themen wie Trauer und Familie, Anregung zum mehrmaligen Lesen, um ein tieferes Verständnis zu erlangen, lebendige Bilder, die das emotionale Erlebnis verstärken, starke Darstellung der Südstaatenkultur.
Nachteile:Langsames Tempo, das vielleicht nicht allen Lesern gefällt, einige fanden die Charaktere eindimensional, weniger befriedigend für diejenigen, die eine traditionelle, handlungsorientierte Geschichte erwarten, erfordert sorgfältiges Lesen, um die Feinheiten zu erfassen, kann dazu führen, dass die Leser sich mehr Auflösung wünschen.
(basierend auf 189 Leserbewertungen)
The Optimist's Daughter
Dieser mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Roman erzählt die Geschichte von Laurel McKelva Hand, einer jungen Frau, die den Süden verlassen hat und Jahre später nach New Orleans zurückkehrt, wo ihr Vater im Sterben liegt.
Nach seinem Tod kehren sie und ihre alberne junge Stiefmutter noch weiter zurück, in die kleine Stadt in Mississippi, in der sie aufgewachsen ist. In dem alten Haus lernt Laurel endlich die Vergangenheit, sich selbst und ihre Eltern zu verstehen.