Bewertung:

Eudora Weltys „Losing Battles“ ist ein komplexer, dialoglastiger Roman, der während eines Familientreffens in den Südstaaten spielt. Er erforscht Themen wie Familie, Gemeinschaft und Südstaaten-Identität, bietet reiche Interaktionen zwischen den Charakteren, stellt den Leser aber mit seinen langen Gesprächen und der Vielzahl der Figuren vor Herausforderungen.
Vorteile:Der Roman wird für seine lebendigen Charaktere, seinen Humor und sein tiefes Eintauchen in die Südstaatenkultur gelobt. In vielen Rezensionen werden Weltys meisterhafte Prosa und die emotionale Tiefe der Erzählung hervorgehoben, wobei die Leser die Themen Familienbande und Gemeinschaftsbeziehungen zu schätzen wissen. Einige fanden die Dialoge einnehmend und spiegelten die Interaktionen im wirklichen Leben wider.
Nachteile:Kritiker bemängeln die übermäßige Länge des Buches und die überwältigende Anzahl von Figuren, die es schwer machen, dem Buch zu folgen. Der dialoglastige Stil wird von einigen als ermüdend empfunden und lenkt vom Fortgang der Handlung ab. Mehrere Leser äußerten ihre Frustration über das Fehlen eines klaren Handlungsstrangs und empfanden die Erzählung als mäandernd und inselhaft.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Losing Battles
Drei Generationen von Oma Vaughns Nachkommen versammeln sich in ihrem Haus in Mississippi, um ihren 90.
Geburtstag zu feiern. Geburtstag zu feiern.
Da sie die Gabe des Geschichtenerzählens besitzen, können die Mitglieder dieses Clans der Versuchung nicht widerstehen, sich gegenseitig Geschichten zu erzählen.