Bewertung:

Das Buch „Daughter of Cana“ von Angela Hunt ist eine fiktive Erzählung, die in der Zeit Jesu spielt, das Leben weniger bekannter biblischer Figuren miteinander verwebt und die Auswirkungen des Wirkens Christi auf seine Umgebung untersucht. Die Geschichte bietet verschiedene Perspektiven auf Glaube, Skepsis und persönliches Wachstum und will die Leser mit glaubwürdigen Charakteren und lebendigen Schilderungen des Alltagslebens in dieser Zeit fesseln.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten die Entwicklung der Charaktere, die fesselnde Handlung und die Fähigkeit der Autorin, Fiktion mit biblischen Fakten zu verbinden, so dass es sich authentisch und eindringlich anfühlt. Viele Rezensenten waren der Meinung, dass das Buch sie näher an Gott heranführte und ihr Verständnis für das Leben Christi und die Menschen in seinem Umfeld verbesserte. Der Schreibstil wurde als fesselnd und gut recherchiert beschrieben.
Nachteile:Einige Leser wiesen auf Ungenauigkeiten in der Darstellung biblischer Ereignisse und Personen hin, die ihre Erfahrung beeinträchtigten. Sie bemängelten die fehlende Chemie in den romantischen Elementen, das langsame Tempo zu Beginn und die Darstellung Jesu, die manche als distanziert oder übermäßig reserviert empfanden. Außerdem gab es Bedenken, dass solche fiktionalen Erzählungen die eigentlichen biblischen Texte überschatten könnten.
(basierend auf 156 Leserbewertungen)
Daughter of Cana
„Im Jahr 30 n.
Chr. trifft Tasmin in Kana auf einen Hochzeitsgast, der Wasser in den besten Wein verwandelt, der je gekostet wurde.
Doch als ihr Zwillingsbruder Thomas impulsiv beschließt, dem Lehrer aus Nazareth zu folgen, beschließt sie, der Gruppe zu folgen und alles zu tun, was sie tun muss, um ihren Bruder nach Hause zu bringen.