Bewertung:

Die tote Hand von Dominique von Simon Marlowe ist ein fesselnder und rasanter Kriminalroman, in dessen Mittelpunkt Steven Mason steht, ein Kleinkrimineller, der die verschwundene Freundin seines Chefs, Dominique, finden soll. Die Geschichte ist voll von skurrilen Charakteren, schwarzem Humor und unerwarteten Wendungen, die den Leser bei der Stange halten. Der Schreibstil wurde für seine scharfen Dialoge und die Fähigkeit, den Leser in das sich entfaltende Geheimnis einzutauchen, gelobt.
Vorteile:⬤ Unterhaltsame und rasante Erzählung.
⬤ Sympathische Hauptfigur (Steven), mit der der Leser trotz seines kriminellen Hintergrunds mitfiebert.
⬤ Skurrile und einzigartige Nebenfiguren, die der Geschichte Tiefe verleihen.
⬤ Die Handlung hat gute Wendungen und lässt den Leser miträtseln.
⬤ Starke Dialoge und fesselnder Schreibstil.
⬤ Einige Charaktere wirken wie Karikaturen, was nicht allen Lesern gefällt.
⬤ Die Geschichte kann hektisch und chaotisch sein, was manche überfordern könnte.
⬤ Das Buch ist zwar unterhaltsam, wird aber von manchen Lesern nicht als „das beste Buch aller Zeiten“ angesehen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Dead Hand of Dominique
Steven Mason, ein junger Berufsverbrecher, muss die Freundin seines Chefs, Dominique, finden. Er weiß sofort, dass es nicht einfach werden wird, als er eine tote Hand in Mickey Finns altem Kühlschrank findet.
So beginnt eine Reihe von Begegnungen: Die heilige Mary mit dem hinkenden Handgelenk; Dominiques Ehemann Texas - ein halbpensionierter Gigolo; sein bösartiger Bruder Greg; Mietjungen; ein Psychiater und ein korrupter Detective.
Als Steven merkt, dass er einen erbitterten Streit zwischen zwei Gangs aufdeckt, machen ihn Spaltung und Verrat zum Jäger und Gejagten. Er muss sich entscheiden, wem er vertrauen kann, hin- und hergerissen zwischen seiner Loyalität und seiner Anziehung zur Freundin seines Freundes ... ganz zu schweigen davon, wie es mit einem eingesperrten Papagei weitergehen wird.